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Einheitsübersetzung
Einheitsübersetzung 2016
Abija und sein Sieg über Israel: 13,1–23
1 Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam wurde Abija König von Juda.
2 Er regierte drei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja und war eine Tochter Uriëls aus Gibea. Es war aber Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
3 Abija begann den Kampf mit einem Heer von vierhunderttausend auserlesenen Kriegern. Jerobeam stellte ihm achthunderttausend auserlesene, tapfere Krieger entgegen.
4 Da stellte sich Abija auf den Berg Zemarajim im Gebirge Efraim hin und rief: Hört mich an, Jerobeam und ganz Israel!
5 Wisst ihr denn nicht, dass der HERR, der Gott Israels, David und seinen Söhnen das Königtum von Israel in einem Salzbund auf ewige Zeiten verliehen hat?
6 Doch Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich gegen seinen HERRN.
7 Um ihn sammelten sich haltlose, nichtswürdige Leute, die Rehabeam, dem Sohn Salomos, überlegen waren. Rehabeam war eben noch jung und zaghaft und konnte gegen sie nicht aufkommen.
8 Ihr glaubt nun, euch gegen das Königtum des HERRN, das in der Hand der Söhne Davids liegt, behaupten zu können, weil ihr ein großer Haufen seid und die goldenen Kälber bei euch habt, die Jerobeam zu euren Göttern gemacht hat.
9 Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Nachkommen Aarons, und die Leviten verstoßen und euch Priester bestellt wie die Völker anderer Länder? Jeder, der mit einem jungen Stier und sieben Widdern zu euch kam, wurde Priester der Nichtgötter, indem man ihm dazu seine Hand füllte.
10 Doch unser Gott ist der HERR. Wir haben ihn nicht verlassen. Die Nachkommen Aarons dienen ihm als Priester und die Leviten versehen ihren Dienst.
11 Jeden Morgen und jeden Abend bringen sie dem HERRN Brandopfer und wohlriechendes Räucherwerk dar, schichten Brote auf den reinen Tisch und bedienen den goldenen Leuchter mit seinen Lampen, um sie jeden Abend anzuzünden; denn wir achten auf die Anordnung des HERRN, unseres Gottes. Doch ihr habt ihn verlassen.
12 Seht: Gott ist mit uns, er steht an unserer Spitze. Bei uns sind auch seine Priester mit den schallenden Trompeten, um sie gegen euch zu blasen. Israeliten, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn ihr werdet keinen Erfolg haben.
13 Doch Jerobeam ließ die Leute im Hinterhalt eine Umgehung ausführen, um den Judäern in den Rücken zu fallen. So stand seine Abteilung vor den Judäern, der Hinterhalt aber in ihrem Rücken.
14 Als daher die Judäer sich umwandten, sahen sie, dass ihnen der Angriff von vorne und von hinten drohte. Sie schrien zum HERRN und die Priester bliesen die Trompeten.
15 Dann erhoben die Judäer das Kriegsgeschrei, und während sie lärmten, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel durch Abija und Juda.
16 Die Israeliten mussten vor den Judäern fliehen. Gott gab sie in ihre Hand
17 und Abija und seine Leute versetzten ihnen harte Schläge, sodass fünfhunderttausend auserlesene Krieger von ihnen fielen.
18 So wurden die Israeliten damals gedemütigt, die Judäer aber gewannen die Oberhand; denn sie stützten sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter.
19 Abija verfolgte Jerobeam und nahm ihm folgende Städte weg: Bet-El mit seinen Tochterstädten, Jeschana mit seinen Tochterstädten und Efron mit seinen Tochterstädten.
20 Jerobeam kam in den Tagen Abijas nicht wieder zu Macht. Schließlich schlug ihn der HERR und er starb.
21 Abija aber wurde mächtig. Er nahm sich vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22 Die übrige Geschichte Abijas, sein Leben und seine Reden sind aufgezeichnet in den Erläuterungen des Propheten Iddo.
23 Abija entschlief zu seinen Vätern; man begrub ihn in der Davidstadt. Sein Sohn Asa wurde König an seiner Stelle. In seinen Tagen hatte das Land zehn Jahre Ruhe.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
Elberfelder Bibel
Elberfelder 2006
Abija von Juda – Sieg über Israel
1 Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam wurde Abija König über Juda.
2 Er regierte drei Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Michaja, die Tochter Uriëls von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
3 Und Abija begann den Krieg mit einem Heer von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Männern. Und Jerobeam stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung auf mit 800000 auserlesenen Männern, tapferen Helden. –
4 Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim {liegt} , und sprach: Hört mich an, Jerobeam und ganz Israel!
5 Solltet ihr nicht erkannt haben, dass der Herr, der Gott Israels, das Königtum über Israel für ewig dem David gegeben hat, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund?
6 Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich gegen seinen Herrn.
7 Und es versammelten sich zu ihm ehrlose Männer, Söhne der Bosheit[4]o. des Verderbens; o. der Nichtsnutzigkeit, und machten sich stark gegen Rehabeam, den Sohn Salomos[5]o. waren Rehabeam … überlegen. Rehabeam aber war {noch} jung und zaghaft[6]w. ein junger Mann und weichen Herzens und konnte ihnen nicht standhalten.
8 Und nun denkt ihr, standhalten zu können dem Königtum des Herrn in der Hand der Söhne Davids, weil ihr eine große Menge seid und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat!
9 Habt ihr nicht die Priester des Herrn, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen und euch Priester gemacht wie die Völker der {andern} Länder? Wer immer mit einem Jungstier und sieben Widdern kam, um sich zum Priester weihen zu lassen[7]w. um seine Hand zu füllen, der wurde Priester der Nicht-Götter.
10 Wir aber {sind gewiss} : Der Herr ist unser Gott, und wir haben ihn nicht verlassen. Und als Priester dienen dem Herrn Söhne Aarons und die Leviten im Dienst {des Herrn}.
11 Und sie bringen dem Herrn jeden Morgen und jeden Abend Brandopfer und wohlriechendes Räucherwerk dar. Und {wir haben} das Schichtbrot auf dem reinen Tisch und den goldenen Leuchter und seine Lampen, um {sie} Abend für Abend anzuzünden. Denn wir versehen den Dienst des Herrn, unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.
12 Siehe, Gott ist mit uns, an unserer Spitze. {Bei uns sind} seine Priester und die Lärmtrompeten, um Lärm zu blasen gegen euch. Söhne Israel, kämpft nicht gegen den Herrn, den Gott eurer Väter! Denn es wird euch nicht gelingen.
13 Aber Jerobeam ließ {Leute im} Hinterhalt eine Umgehung machen, um ihnen in den Rücken zu kommen, sodass sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda[1]w. hinter ihnen.
14 Und als Juda sich umwandte, siehe, da hatten sie den Kampf vorn und hinten. Da schrien sie zu dem Herrn, und die Priester bliesen mit den Trompeten,
15 und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
16 Und die Söhne Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
17 Und Abija und sein Volk brachten ihnen eine große Niederlage bei[2]w. schlugen unter ihnen einen großen Schlag, und es blieben von Israel 500000 auserlesene Männer erschlagen liegen.
18 So wurden die Söhne Israel zu dieser Zeit gedemütigt. Aber die Söhne Juda wurden stark, weil sie sich auf den Herrn, den Gott ihrer Väter, gestützt hatten.
19 Und Abija jagte Jerobeam nach, und er nahm ihm Städte ab: Bethel und seine Tochterstädte und Jeschana und seine Tochterstädte und Efron und seine Tochterstädte.
20 Und Jerobeam behielt keine Macht mehr in den Tagen Abijas. Und der Herr schlug ihn, und er starb.
21 Abija aber erstarkte. Und er nahm vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22 Und die übrige Geschichte[3]w. der Rest der Begebenheiten Abijas und seine Wege und seine Reden sind geschrieben in der Schrift[4]o. Erforschung; o. Auslegung des Propheten Iddo.
23 Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa wurde an seiner Stelle König. In seinen Tagen hatte das Land zehn Jahre Ruhe.
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
Gute Nachricht Bibel
Gute Nachricht Bibel 2018
König Abija (1 Kön 15,1-8)
1 Im 18. Regierungsjahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Abija König von Juda.
2 Er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja und war eine Tochter von Uriël aus Gibea. Auch zwischen Abija und Jerobeam kam es wieder zum Krieg.
3 Abija zog mit einem Heer von 400000 tüchtigen Kriegsleuten aus, um den Kampf zu eröffnen. Jerobeam stellte ihm 800000 kriegstüchtige Leute entgegen.
4 Während die Heere einander gegenüberstanden, stieg Abija auf den Berg Zemarajim im Bergland Efraïm und rief: »Jerobeam und alle Israeliten, hört mir zu!
5 Ihr müsstet doch wissen, dass der Herr, der Gott Israels, mit David einen unwiderruflichen Bund geschlossen hat. Darin hat er David und seinen Nachkommen für alle Zeiten die Herrschaft über ganz Israel gegeben.
6 Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Diener Salomos, hat sich gegen seinen Herrn, den Sohn Davids, aufgelehnt.
7 Eine Gruppe von nichtswürdigen Abenteurern hat sich ihm angeschlossen und über Rehabeam, den Sohn Salomos, die Oberhand bekommen. Rehabeam war damals noch zu jung und unentschlossen, um sich gegen sie durchsetzen zu können.
8 Und jetzt meint ihr, ihr könntet euch durchsetzen gegen das Königtum, das der Herr selbst den Nachkommen Davids übertragen hat. Ihr seid ja so viele und ihr habt die goldenen Stierbilder, die Jerobeam als Götter für euch gemacht hat!
9 Die Priester des Herrn, die Nachkommen Aarons, habt ihr vertrieben, auch die Leviten. Dafür habt ihr neue Priester eingesetzt, wie es die anderen Völker auch tun: Jeder, der kommt und als Opfergabe einen Stier und sieben Schafböcke mitbringt, wird zum Priester geweiht – zum Priester für Götter, die gar keine sind!
10 Wir dagegen bleiben beim Herrn, unserem Gott! Wir haben ihn nicht verlassen. Bei uns dienen die Nachkommen Aarons dem Herrn als Priester, und die Leviten tun, was ihnen aufgetragen ist.
11 Jeden Morgen und Abend opfern sie dem Herrn Brandopfer und Räucheropfer. Auf den Opfertisch legen sie regelmäßig die geweihten Brote und jeden Abend werden auf dem goldenen Leuchter die Lampen angezündet. Wir halten uns genau an die Anordnungen des Herrn, ihr aber habt ihn verlassen!
12 Denkt daran: Gott selbst steht auf unserer Seite und führt uns! Auch seine Priester sind hier und stehen bereit, um mit den Trompeten das Signal zum Angriff zu geben. Ihr Männer von Israel, kämpft nicht gegen den Herrn, den Gott eurer Vorfahren! Es kann nicht gut für euch ausgehen!«
13-14 Jerobeam hatte inzwischen einen Teil seines Heeres als Hinterhalt in den Rücken der Leute von Juda geschickt. Als diese sahen, dass sie auf zwei Fronten kämpfen mussten, riefen sie zum Herrn um Hilfe. Die Priester bliesen die Trompeten
15 und alle stimmten das Kriegsgeschrei an. Da griff Gott selbst ein und schlug Jerobeam und sein Heer zurück.
16 Die Männer Israels flohen und Gott gab sie in die Hand der Leute von Juda.
17 Abija und seine Kriegsleute bereiteten dem Gegner eine schwere Niederlage; dabei verlor Israel 500000 kriegstüchtige Männer.
18 Damals wurde Israel in die Knie gezwungen und die Leute von Juda bekamen die Oberhand; denn sie vertrauten dem Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren.
19 Abija verfolgte Jerobeam noch weiter und eroberte die Städte Bet-El, Jeschana und Efron und die dazugehörenden Ortschaften.
20 Solange Abija lebte, konnte Jerobeam seine frühere Macht nicht mehr wiedergewinnen; schließlich machte der Herr seinem Leben ein Ende.
21 Abija dagegen wurde immer mächtiger. Er heiratete vierzehn Frauen und sie gebaren ihm zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22 Was es sonst noch von Abija zu sagen gibt, von seinen Taten und seinen Reden, das ist nachzulesen im Bericht des Propheten Iddo.
23 Als Abija starb, wurde er in der Davidsstadt bestattet. Sein Sohn Asa wurde sein Nachfolger. Unter Asas Regierung hatte das Land zehn Jahre lang Frieden.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Lutherbibel
Lutherbibel 2017
Abija (vgl. 1. Kön 15,1-8)
1 Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam wurde Abija König über Juda
2 und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja, eine Tochter Uriëls, aus Gibea. Es war aber Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
3 Und Abija rüstete sich zum Kampf mit einem Heer von Kriegsleuten, vierhunderttausend Mann, auserlesenen Leuten. Jerobeam aber rüstete sich, gegen ihn zu kämpfen, mit achthunderttausend auserlesenen Leuten, streitbaren Männern.
4 Und Abija stellte sich hin oben auf den Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel!
5 Wisst ihr nicht, dass der Herr, der Gott Israels, das Königtum über Israel David gegeben hat ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund ?
6 Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und wurde seinem Herrn abtrünnig.
7 Und es schlugen sich auf seine Seite ruchlose Leute, böse Menschen, und wurden mächtiger als Rehabeam, der Sohn Salomos; denn Rehabeam war noch jung und zaghaft, sodass er sich nicht gegen sie wehrte.
8 Nun denkt ihr euch zu empören gegen das Königtum des Herrn, das in der Hand der Söhne Davids ist, weil ihr ein großer Haufe seid und die goldenen Kälber bei euch habt, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat.
9 Habt ihr nicht die Priester des Herrn, die Söhne Aaron, und die Leviten verstoßen und euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Ländern? Wer da kommt mit einem jungen Stier und sieben Widdern, um sich die Hand füllen zu lassen, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.
10 Wir aber sagen: Der Herr ist unser Gott; wir haben ihn nicht verlassen; und als Priester dienen dem Herrn die Söhne Aaron, und die Leviten stehen in ihrem Amt,
11 um dem Herrn alle Morgen und alle Abende Brandopfer darzubringen, dazu das gute Räucherwerk, und Brote aufzulegen auf den Tisch aus reinem Gold und den goldenen Leuchter anzuzünden mit seinen Lampen alle Abende; denn wir halten die Gebote des Herrn, unseres Gottes, ihr aber habt ihn verlassen.
12 Siehe, mit uns ist an der Spitze Gott und seine Priester und die Kriegstrompeten, um sie gegen euch zu blasen. Ihr Israeliten, streitet nicht gegen den Herrn, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen!
13 Aber Jerobeam legte einen Hinterhalt, dass er ihnen in den Rücken fiele, sodass sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda.
14 Als sich nun Juda umwandte, siehe, da wurden sie von vorn und von hinten angegriffen. Da schrien sie zum Herrn, und die Priester bliesen die Trompeten,
15 und die Männer von Juda erhoben das Kriegsgeschrei. Und als sie schrien, schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
16 Und die Israeliten flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hände,
17 sodass Abija mit seinem Volk sie hart schlug, und es blieben von Israel erschlagen liegen fünfhunderttausend auserlesene Leute.
18 Also wurden die Israeliten zu der Zeit gedemütigt, aber die Judäer blieben unverzagt; denn sie verließen sich auf den Herrn, den Gott ihrer Väter.
19 Und Abija jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab: Bethel mit seinen Ortschaften, Jeschana mit seinen Ortschaften und Efron mit seinen Ortschaften,
20 sodass Jerobeam keine Macht mehr hatte, solange Abija lebte. Und der Herr schlug ihn, dass er starb.
21 Abija aber wurde mächtig. Und er nahm vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22 Was aber mehr von Abija zu sagen ist, sein Wandel und seine Worte, das steht geschrieben in der Geschichte des Propheten Iddo.
23 Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa wurde König an seiner statt. Zu dessen Zeiten hatte das Land zehn Jahre Ruhe.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart