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Einheitsübersetzung
Einheitsübersetzung 2016
Hiskijas Krankheit: 20,1–11
1 In jenen Tagen wurde Hiskija todkrank. Der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der HERR: Bestell dein Haus; denn du wirst sterben, du wirst nicht am Leben bleiben.
2 Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum HERRN:
3 Ach, HERR, denk daran, dass ich in Treue und mit ungeteiltem Herzen vor dir gegangen bin und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskija weinte laut.
4 Jesaja hatte aber die innere Stadt noch nicht verlassen, als das Wort des HERRN an ihn erging:
5 Kehr um und sag zu Hiskija, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich heile dich. Übermorgen wirst du zum Haus des HERRN hinaufgehen.
6 Ich füge deinen Tagen noch fünfzehn Jahre hinzu. Aus der Faust des Königs von Assur werde ich dich und diese Stadt retten und die Stadt beschützen, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
7 Darauf sagte Jesaja: Holt einen Feigenbrei! Man holte ihn, strich ihn auf das Geschwür und der König wurde gesund.
8 Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen dafür, dass der HERR mich heilen wird und ich übermorgen zum Haus des HERRN hinaufgehen werde?
9 Jesaja antwortete: Das ist für dich das Zeichen vom HERRN, dass der HERR dieses Wort, das er gesprochen hat, ausführen wird: Soll der Schatten zehn Stufen weiter abwärts- oder zehn Stufen rückwärtsgehen?
10 Hiskija erwiderte: Für den Schatten ist es ein Leichtes, zehn Stufen weiter abwärtszugehen. Nein, er soll zehn Stufen rückwärtsgehen.
11 Da rief der Prophet Jesaja zum HERRN und dieser ließ den Schatten die zehn Stufen zurückgehen, die er auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen war.
Gesandtschaft aus Babel: 20,12–21
12 In jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Briefe und Geschenke an Hiskija; denn er hatte von seiner Krankheit gehört.
13 Hiskija freute sich darüber und zeigte den Gesandten sein ganzes Schatzhaus, das Silber und das Gold, die Vorräte an Balsam und feinem Öl, sein Waffenlager und alle anderen Schätze, die er besaß. Es gab nichts in seinem Haus und in seinem Herrschaftsbereich, das er ihnen nicht gezeigt hätte.
14 Danach kam der Prophet Jesaja zu König Hiskija und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt? Woher kommen sie zu dir? Hiskija antwortete: Sie sind aus einem fernen Land, aus Babel, gekommen.
15 Er fragte weiter: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Hiskija antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.
16 Da sagte Jesaja zu Hiskija: Höre das Wort des HERRN:
17 Es werden Tage kommen, an denen man alles, was in deinem Haus ist, alles, was deine Väter bis zum heutigen Tag angesammelt haben, nach Babel bringt. Nichts wird übrig bleiben, spricht der HERR.
18 Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man einige nehmen und sie werden Eunuchen sein im Palast des Königs von Babel.
19 Hiskija sagte zu Jesaja: Das Wort des HERRN, das du mir gesagt hast, ist gut. Und er dachte: Wenn nur zu meinen Lebzeiten noch Friede und Sicherheit herrschen.
20 Die übrige Geschichte Hiskijas und alle seine Erfolge, wie er den Teich und die Wasserleitung angelegt und das Wasser in die Stadt geleitet hat, das alles ist aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda.
21 Hiskija entschlief zu seinen Vätern und sein Sohn Manasse wurde König an seiner Stelle.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
Elberfelder Bibel
Elberfelder 2006
Hiskias Krankheit und Genesung
1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht der Herr: Bestelle dein Haus! Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2 Da wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zu dem Herrn. Und er sprach:
3 Ach, Herr! Denke doch daran, dass ich vor deinem Angesicht in Treue[1]o. in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen gelebt[2]w. hin- und hergegangen bin und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr[3]w. weinte mit großem Weinen.
4 Und es geschah – Jesaja war {noch} nicht aus der inneren Stadt[4]Einige hebr. Handschr. , die Masoreten und die alten Üs. lesen: aus dem inneren Vorhof hinausgegangen –, da geschah das Wort des Herrn zu ihm:
5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des Herrn hinaufgehen.
6 Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
7 Und Jesaja sagte: Bringt einen Feigenkuchen! Und sie brachten ihn und legten ihn auf das Geschwür. Da genas er.
8 Und Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der Herr mich heilen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des Herrn hinaufgehen werde?
9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom Herrn sein, dass der Herr das Wort, das[5]o. die Sache, von der er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten {an der Sonnenuhr} zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen?
10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich {an der Sonnenuhr} um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.
11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem Herrn. Und er ließ den Schatten um {so viele} Stufen {der Sonnenuhr} zurückgehen, wie die Sonne[6]w. die sie; vgl. Jes38,8 an den Stufen {der Sonnenuhr} des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.
Gesandtschaft aus Babel bei Hiskia – Sein Tod
12 In jener Zeit sandte Merodach-Baladan[7]so mit Jes39,1; Mas. T. : Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia; denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.
13 Und Hiskia freute sich über sie[8]so mit einigen hebr. Handschr. , LXX, Vulg. und der syr. Üs. ; Mas. T. : Und Hiskia hörte auf sie und zeigte ihnen[9]d. i. den Boten sein ganzes Schatzhaus: das Silber und Gold, die Balsamöle und das edle Öl und sein ganzes Vorratshaus und alles, was sich in seinen Schatzkammern vorfand. Es gab nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.
14 Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Da sagte Hiskia: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, aus Babel.
15 Er sprach: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia sagte: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.
16 Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort des Herrn!
17 Siehe, Tage kommen, da wird alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zum heutigen Tag angehäuft haben, nach Babel weggebracht werden. Nichts wird übrig bleiben, spricht der Herr.
18 Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man {einige} nehmen; und sie werden im Palast des Königs von Babel Hofbeamte[1]w. Eunuchen sein.
19 Da sagte Hiskia zu Jesaja: Das Wort des Herrn ist gut, das du geredet hast. Aber er sagte {sich} : Wenn doch nur Friede und Sicherheit in meinen Tagen bleiben!
20 Und die übrige Geschichte[2]w. der Rest der Begebenheiten Hiskias und all seine Machttaten und wie er den Teich und die Wasserleitung gemacht und das Wasser in die Stadt geleitet hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte[3]w. der Begebenheiten der Tage der Könige von Juda?
21 Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Manasse wurde an seiner Stelle König.
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
Gute Nachricht Bibel
Gute Nachricht Bibel 2018
Gott erhört Hiskijas Gebet (2 Chr 32,24; Jes 38,1-8.21-22)
1 Damals wurde Hiskija todkrank. Der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, kam zu ihm und sagte: »So spricht der Herr: ›Bereite dich auf dein Ende vor! Du wirst von diesem Krankenlager nicht wieder aufstehen. ‹«
2 Hiskija drehte sich zur Wand hin und betete:
3 »Ach, Herr, denk doch daran, dass ich dir immer treu war! Ich habe dir mit ganzem Herzen gehorcht und stets getan, was dir gefällt. « Hiskija brach in Tränen aus und weinte laut.
4 Jesaja war erst bis zum mittleren Hof des Palastes gekommen, da erging an ihn das Wort des Herrn; er erhielt den Befehl:
5 »Kehr um und sag zu Hiskija, dem Anführer meines Volkes: ›So spricht der Herr, der Gott deines Ahnherrn David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. Am dritten Tag von heute an wirst du wieder in meinen Tempel gehen können.
6 Ich gebe dir noch fünfzehn Jahre dazu und werde dich und diese Stadt vor dem König von Assyrien retten. Um meiner Ehre willen und meinem Diener David zuliebe werde ich Jerusalem beschützen. ‹«
7 Jesaja richtete die Botschaft aus. Dann sagte er zu den Dienern: »Legt einen Verband aus gepressten Feigen auf die entzündete Stelle, dann wird der König gesund werden. «
8 Hiskija fragte Jesaja: »Woran kann ich erkennen, dass der Herr mich wirklich gesund machen wird und ich schon übermorgen in seinen Tempel gehen werde?«
9 Jesaja antwortete: »Der Herr wird dir ein Zeichen geben, an dem du erkennen kannst, dass er seine Zusage wahr macht. Du hast die Wahl: Soll der Schatten auf der Treppe zehn Stufen vorrücken oder zehn Stufen zurückgehen?«
10 Hiskija sagte: »Es ist nichts Besonderes, wenn er ein wenig schneller vorrückt; ich möchte, dass er um zehn Stufen zurückgeht!«
11 Da rief Jesaja zum Herrn, und der Herr ließ den Schatten auf der Treppe, die König Ahas gebaut hatte, um zehn Stufen zurückgehen.
Gott ist mit Hiskijas Politik nicht einverstanden (2 Chr 32,25-26; Jes 39,1-8)
12 Als der babylonische König Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, davon hörte, dass Hiskija von einer Krankheit genesen war, schickte er ihm ein Glückwunschschreiben und ließ ihm Geschenke überbringen.
13 Hiskija nahm die Botschaft der Gesandten entgegen und zeigte ihnen alles, was er besaß: Silber, Gold, Gewürze und kostbare Öle, seine Waffen, Rüstungen und Lebensmittelvorräte. Alle Schatzkammern, Geräte- und Vorratshäuser in seinem Palast und in seinem ganzen Reich ließ er sie sehen.
14 Da kam der Prophet Jesaja zu König Hiskija und fragte ihn: »Was wollten diese Männer von dir? Woher kamen sie?« »Sie sind von weit her gekommen, aus Babylon «, antwortete Hiskija.
15 »Was haben sie in deinem Palast gesehen?«, fragte Jesaja. »Ich habe ihnen alle meine Vorräte und Schätze gezeigt«, sagte Hiskija. »Ich habe nichts vor ihnen geheim gehalten. «
16 Da sagte Jesaja: »Höre, was der Herr dir sagen lässt:
17 ›Alle Schätze in deinem Palast, die deine Vorfahren zusammengetragen haben, werden eines Tages nach Babylon weggeschafft, nichts bleibt davon zurück.
18 Auch von den Söhnen, die dir noch geboren werden, wird man einige nach Babylon verschleppen. Sie werden dort den König in seinem Palast bedienen müssen. ‹«
19 Hiskija sagte: »Ich beuge mich unter die Entscheidung des Herrn. « Und er fügte hinzu: »Wenn nur wenigstens zu meinen Lebzeiten noch Frieden und Sicherheit herrschen!«
20 Was es sonst noch über Hiskija und all seine Erfolge zu berichten gibt, ist in der amtlichen Chronik der Könige von Juda nachzulesen. Dort ist auch aufgezeichnet, wie er den Wasserspeicher anlegen und das Wasser durch einen Tunnel in die Stadt leiten ließ.
21 Als Hiskija starb, wurde er in der Grabstätte seiner Vorfahren bestattet. Sein Sohn Manasse wurde sein Nachfolger.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Lutherbibel
Lutherbibel 2017
Hiskias Krankheit und Genesung (vgl. 2. Chr 32,24-26; Jes 38,1-8)
1 Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der Herr: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2 Er aber wandte sein Antlitz zur Wand und betete zum Herrn und sprach:
3 Ach, Herr, gedenke doch, dass ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefällt. Und Hiskia weinte sehr.
4 Als aber Jesaja noch nicht zum mittleren Hof hinausgegangen war, kam des Herrn Wort zu ihm:
5 Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des Herrn gehen –,
6 und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben hinzutun und dich und diese Stadt erretten vor dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
7 Und Jesaja sprach: Bringt her ein Pflaster von Feigen! Und als sie das brachten, legten sie es auf das Geschwür, und er wurde gesund.
8 Hiskia aber sprach zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass mich der Herr gesund machen wird und ich in des Herrn Haus hinaufgehen werde am dritten Tage?
9 Jesaja sprach: Dies Zeichen wirst du vom Herrn haben, dass der Herr tun wird, was er zugesagt hat: Soll der Schatten zehn Stufen vorwärtsgehen oder zehn Stufen zurückgehen?
10 Hiskia sprach: Es ist leicht, dass der Schatten zehn Stufen vorwärtsgehe. Das will ich nicht, sondern dass er zehn Stufen zurückgehe.
11 Da rief der Prophet Jesaja den Herrn an, und der Herr ließ den Schatten die zehn Stufen zurückgehen, die er auf den Stufen des Ahas vorwärtsgegangen war.
Die Gesandtschaft des Königs von Babel (vgl. 2. Chr 32,31; Jes 39,1-8)
12 Zu dieser Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.
13 Hiskia aber freute sich über die Boten und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl und das Zeughaus und alles, was an Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, was ihnen Hiskia nicht zeigte.
14 Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, aus Babel.
15 Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist, und es gibt von meinen Schätzen nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.
16 Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre des Herrn Wort:
17 Siehe, es kommt die Zeit, dass alles nach Babel weggeführt werden wird, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, und es wird nichts übrig gelassen werden, spricht der Herr.
18 Dazu werden von den Söhnen, die von dir kommen, die du zeugen wirst, einige genommen werden, dass sie Kämmerer seien im Palast des Königs von Babel.
19 Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das Wort des Herrn ist gut, das du geredet hast; denn er dachte: Es wird doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Zeiten.
20 Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine tapferen Taten und wie er den Teich und die Wasserleitung gebaut hat, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das steht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda.
21 Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Manasse wurde König an seiner statt.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart