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Einheitsübersetzung
Einheitsübersetzung 2016
Joschijas Regierungsantritt: 22,1–2
1 Joschija war acht Jahre alt, als er König wurde, und regierte einunddreißig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida und war eine Tochter Adajas aus Bozkat.
2 Er tat, was dem HERRN gefiel, und folgte ganz den Wegen seines Vaters David, ohne nach rechts oder links abzuweichen.
Auffindung des Buches: 22,3–20
3 Im achtzehnten Jahr seiner Regierung sandte König Joschija den Staatsschreiber Schafan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, in das Haus des HERRN mit dem Auftrag:
4 Geh zum Hohepriester Hilkija! Er soll das Geld zusammennehmen, das in das Haus des HERRN gebracht worden ist und das die Wächter an den Schwellen vom Volk gesammelt haben.
5 Man soll es den Werkmeistern geben, die im Haus des HERRN angestellt sind, und diese sollen es für die Arbeiter verwenden, die im Tempel die Schäden des Hauses zu beseitigen haben,
6 für die Zimmerleute, Bauarbeiter, Maurer, sowie zum Ankauf von Holz und Bruchsteinen, die man zur Beseitigung der Schäden am Haus des HERRN benötigt.
7 Doch soll man über das Geld, das ihnen übergeben wird, nicht abrechnen. Sie sollen auf Treu und Glauben handeln.
8 Damals teilte der Hohepriester Hilkija dem Staatsschreiber Schafan mit: Ich habe im Haus des HERRN das Buch der Weisung gefunden. Hilkija übergab Schafan das Buch und dieser las es.
9 Darauf begab sich der Staatsschreiber Schafan zum König und meldete ihm: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Haus vorfand, und es den Werkmeistern übergeben, die im Haus des HERRN angestellt sind.
10 Dann sagte der Staatsschreiber Schafan zum König: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Schafan las es dem König vor.
11 Als der König die Worte des Buches der Weisung hörte, zerriss er seine Kleider
12 und befahl dem Priester Hilkija sowie Ahikam, dem Sohn Schafans, Achbor, dem Sohn Michas, dem Staatsschreiber Schafan und Asaja, dem Diener des Königs:
13 Geht und befragt den HERRN für mich, für das Volk und für ganz Juda wegen dieses Buches, das aufgefunden wurde! Der Zorn des HERRN muss heftig gegen uns entbrannt sein, weil unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört und weil sie nicht getan haben, was in ihm niedergeschrieben ist.
14 Da gingen der Priester Hilkija, Ahikam, Achbor, Schafan und Asaja zur Prophetin Hulda. Sie war die Frau Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Verwalters der Kleiderkammer, und wohnte in Jerusalem in der Neustadt. Die Abgesandten trugen ihr alles vor
15 und sie gab ihnen diese Antwort: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt zu dem Mann, der euch zu mir geschickt hat:
16 So spricht der HERR: Ich bringe Unheil über diesen Ort und seine Bewohner, alle Drohungen des Buches, das der König von Juda gelesen hat.
17 Denn sie haben mich verlassen, anderen Göttern geopfert und mich durch alle Werke ihrer Hände erzürnt. Darum ist mein Zorn gegen diesen Ort entbrannt und er wird nicht erlöschen.
18 Sagt aber zum König von Juda, der euch hergesandt hat, um den HERRN zu befragen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Durch die Worte, die du gehört hast,
19 wurde dein Herz erweicht. Du hast dich vor dem HERRN gedemütigt, als du vernahmst, was ich über diesen Ort und seine Bewohner gesprochen habe: dass sie zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch werden sollen. Du hast deine Kleider zerrissen und vor mir geweint. Darum habe ich dich erhört - Spruch des HERRN.
20 Ich werde dich mit deinen Vätern vereinen und du sollst in Frieden in deinem Grab beigesetzt werden. Deine Augen sollen all das Unheil nicht mehr sehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Sie berichteten dies dem König.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
Elberfelder Bibel
Elberfelder 2006
Josia von Juda: Fund des Gesetzbuches
1 Acht Jahre war Josia alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jedida, die Tochter Adajas aus Bozkat.
2 Und er tat, was recht war in den Augen des Herrn. Er ging ganz den Weg seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken ab.
3 Und es geschah im achtzehnten Jahr des Königs Josia, da sandte der König den Schreiber Schafan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, ins Haus des Herrn und sagte:
4 Geh hinauf zum Hohen Priester Hilkija, dass er das Geld ausschüttet[3]So liest die aram. Üs. ; Mas. T. : dass er das Geld fertig macht, das in das Haus des Herrn gebracht worden ist, das die {Priester, die} an der Schwelle wachen, vom Volk eingesammelt haben,
5 damit man es in die Hand der Werkführer gibt, die am Haus des Herrn eingesetzt sind. Die sollen es den Werkmeistern geben, die im Haus des Herrn sind, um die Risse des Hauses auszubessern,
6 den Handwerkern und den Bauleuten und den Maurern, und zum Ankauf von Holz und behauenen Steinen[1]o. Bruchsteinen, das Haus auszubessern.
7 Doch soll das Geld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen abgerechnet werden, denn sie handeln gewissenhaft[2]o. sondern man soll auf Treu und Glauben handeln; w. denn in Treue handeln sie.
8 Und der Hohe Priester Hilkija sagte zu Schafan, dem Schreiber: Ich habe im Haus des Herrn das Buch des Gesetzes gefunden. Und Hilkija gab das Buch dem Schafan, und der las es.
9 Und der Schreiber Schafan kam zum König und brachte dem König Nachricht und sagte: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand der Werkführer gegeben, die am Haus des Herrn eingesetzt sind.
10 Und der Schreiber Schafan berichtete dem König weiter: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Und Schafan las es dem König vor.
11 Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.
12 Und der König befahl dem Priester Hilkija und Ahikam, dem Sohn Schafans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sagte:
13 Geht hin, befragt den Herrn für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses aufgefundenen Buches! Denn groß ist der Zorn des Herrn, der sich gegen uns entzündet hat, dafür, dass unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, nach allem zu tun, was unsertwegen aufgeschrieben ist.
14 Da gingen der Priester Hilkija und Ahikam und Achbor und Schafan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau des Schallum, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Hüters der Kleider; sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil[3]d. i. die Neustadt von Jerusalem; und sie redeten mit ihr.
15 Und sie sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
16 So spricht der Herr: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen und über seine Bewohner: alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat.
17 Weil sie mich verlassen und anderen Göttern Rauchopfer dargebracht haben, um mich zum Zorn zu reizen mit all dem Machwerk ihrer Hände, so wird mein Zorn sich gegen diesen Ort entzünden und wird nicht erlöschen.
18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den Herrn zu befragen, zu ihm sollt ihr so sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: {Was} die Worte, die du gehört hast, {betrifft} –
19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem Herrn gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über diesen Ort und über seine Bewohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen, und du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, darum habe auch ich gehört, spricht der Herr[4]w. ist der Ausspruch des Herrn.
20 Darum, siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln; und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unheil nicht ansehen, das ich über diesen Ort kommen lasse. Und sie brachten dem König die Antwort.
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
Gute Nachricht Bibel
Gute Nachricht Bibel 2018
Ein Gesetzbuch wird gefunden (2 Chr 34,1-2. 8-18)
1 Joschija war erst acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, sie war eine Tochter von Adaja aus Bozkat.
2 Joschija folgte dem Vorbild seines Ahnherrn David. Er tat, was dem Herrn gefällt, und richtete sich streng nach dessen Geboten und Weisungen.
3 In seinem 18. Regierungsjahr schickte König Joschija den Staatsschreiber Schafan, den Sohn von Azalja und Enkel von Meschullam, mit folgendem Auftrag in den Tempel:
4 »Geh zum Obersten Priester Hilkija und lass ihn feststellen, wie viel Geld bisher zum Tempel gebracht und von den Torhütern eingesammelt worden ist.
5-6 Dann soll der Priester es den Meistern aushändigen, die für die Ausbesserungsarbeiten am Tempel verantwortlich sind. Sie sollen davon den Lohn der Zimmerleute, Bauarbeiter und Maurer bezahlen und das nötige Baumaterial, Holz und Bruchsteine, beschaffen.
7 Er soll von den Verantwortlichen keinen Nachweis über die Verwendung des Geldes verlangen, sondern ihnen vertrauen, dass sie ehrlich damit umgehen. «
8 Als der Staatsschreiber seinen Auftrag ausgerichtet hatte, sagte der Oberste Priester zu ihm: »Ich habe im Tempel das Gesetzbuch des Herrn gefunden!« Der Staatsschreiber nahm die Buchrolle und las sie.
9 Dann ging er zum König und meldete: »Deine Diener, die Priester, haben den Opferkasten im Tempel geleert und das Geld den Meistern ausgehändigt, die für die Ausbesserungsarbeiten verantwortlich sind. «
10 Er berichtete dem König auch, dass der Priester Hilkija ihm eine Buchrolle übergeben hatte, und las sie dem König vor.
König Joschija ist entsetzt (2 Chr 34,19-28)
11 Als der König hörte, was in diesem Gesetzbuch stand, zerriss er sein Gewand.
12 Er stellte eine Abordnung zusammen: Hilkija, den Obersten Priester, Ahikam, den Sohn von Schafan, Achbor, den Sohn von Micha, sowie den Staatsschreiber Schafan und den königlichen Vertrauten Asaja. Er befahl ihnen:
13 »Geht und fragt den Herrn um Rat wegen der Worte, die in diesem Buch stehen! Fragt ihn für mich, für das Volk und für ganz Juda. Denn wir haben den schweren Zorn des Herrn auf uns gezogen, weil unsere Vorfahren die Anordnungen nicht befolgt haben, die in diesem Buch stehen. «
14 Die fünf Männer gingen miteinander zu der Prophetin Hulda und trugen ihr die Frage vor. Die Prophetin wohnte in der Jerusalemer Neustadt; ihr Mann Schallum, der Sohn von Tikwa und Enkel von Hasra, hatte die Aufsicht über die Kleiderkammer.
15-16 Die Prophetin sagte zu den Abgesandten des Königs: »Antwortet dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: ›So spricht der Herr, der Gott Israels: Alle Drohungen, die du in diesem Buch gelesen hast, lasse ich in Erfüllung gehen. Ich bringe Unglück über diese Stadt und ihre Bewohner.
17 Sie haben mir die Treue gebrochen und anderen Göttern geopfert. Mit ihren selbst gemachten Götzenbildern haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn gegen diese Stadt ist aufgelodert wie ein Feuer, das nicht erlöscht!‹
18 Für den König selbst aber, der euch hergeschickt hat, um den Herrn zu fragen, habe ich folgende Botschaft: ›So spricht der Herr, der Gott Israels: Du hast die Worte gehört,
19 die ich gegen diese Stadt und ihre Bewohner gesprochen habe: Es soll ihnen so ergehen, dass alle Völker das Entsetzen packt; wer einem andern Böses wünschen will, wird sagen: Es ergehe dir wie Jerusalem! Aber du hast es dir zu Herzen genommen und dich meinem Urteil gebeugt, du hast dein Gewand zerrissen und vor mir geweint; deshalb habe ich auch dein Gebet erhört.
20a Du wirst das Unglück, das ich über diese Stadt bringen werde, nicht mehr mit eigenen Augen sehen. Ich lasse dich in Frieden sterben und du wirst in der Grabstätte deiner Vorfahren bestattet werden. ‹«
Joschija verpflichtet das Volk auf das aufgefundene Gesetz (2 Chr 34,29-32)
20b Die Abgesandten gingen zum König zurück und richteten ihm alles aus.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Lutherbibel
Lutherbibel 2017
Josia, König von Juda, und die Auffindung des Gesetzbuches (vgl. 2. Chr 34,1-28)
1 Josia war acht Jahre alt, als er König wurde; und er regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas aus Bozkat.
2 Und er tat, was dem Herrn wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken.
3 Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König den Schreiber Schafan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, in das Haus des Herrn und sprach:
4 Geh hinauf zu dem Hohenpriester Hilkija, dass er bereit mache alles Silber, das zum Hause des Herrn gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk,
5 damit man es gebe den Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des Herrn, und sie es geben den Arbeitern am Hause des Herrn, dass sie ausbessern, was baufällig ist am Hause,
6 nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die Holz und gehauene Steine kaufen sollen, um das Haus auszubessern;
7 doch dass sie keine Rechnung zu legen brauchten von dem Geld, das ihnen gegeben wird, sondern dass sie auf Treu und Glauben handeln sollten.
8 Und der Hohepriester Hilkija sprach zu dem Schreiber Schafan: Ich habe das Buch des Gesetzes gefunden im Hause des Herrn. Und Hilkija gab das Buch Schafan, und der las es.
9 Und der Schreiber Schafan kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Silber bereit gemacht, das sich im Hause fand, und haben’s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des Herrn.
10 Dazu sagte der Schreiber Schafan dem König und sprach: Der Priester Hilkija gab mir ein Buch. Und Schafan las es vor dem König.
11 Da aber der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider.
12 Und der König gebot dem Priester Hilkija und Ahikam, dem Sohn Schafans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:
13 Geht hin und befragt den Herrn für mich, für das Volk und für ganz Juda über die Worte dieses Buches, das gefunden ist; denn groß ist der Grimm des Herrn, der über uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buches und nicht alles taten, was darin geschrieben ist.
14 Da gingen hin der Priester Hilkija, Ahikam, Achbor, Schafan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte in Jerusalem in der Neustadt; und sie redeten mit ihr.
15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
16 So spricht der Herr: Siehe, ich will Unheil über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Buches, das der König von Juda hat lesen lassen,
17 weil sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände; darum wird mein Grimm gegen diese Stätte entbrennen und nicht ausgelöscht werden.
18 Aber dem König von Juda, der euch gesandt hat, den Herrn zu befragen, sollt ihr sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Was die Worte angeht, die du gehört hast:
19 Weil dein Herz verzagt ist und du dich gedemütigt hast vor dem Herrn, als du hörtest, was ich geredet habe gegen diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen zum Entsetzen und zum Fluch werden, und weil du deine Kleider zerrissen hast und vor mir geweint hast, so habe ich’s auch erhört, spricht der Herr.
20 Darum will ich dich zu deinen Vätern versammeln, dass du mit Frieden in dein Grab kommst und deine Augen nicht sehen all das Unheil, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart