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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

DRITTE REDE BILDADS

Sündhaftigkeit aller Menschen: 25,1–6

1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach:

2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen.

3 Kann man seine Scharen zählen / und über wem erhebt sich nicht sein Licht?

4 Wie wäre ein Mensch gerecht vor Gott, / wie wäre rein der vom Weib Geborene?

5 Siehe, selbst der Mond glänzt nicht hell, / die Sterne sind nicht rein in seinen Augen,

6 geschweige denn der Mensch, die Made, / der Menschensohn, der Wurm.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Dritte Rede des Bildad: Keine Gerechtigkeit der Menschen vor Gott

1 Und Bildad von Schuach antwortete und sagte:

2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.

3 Gibt es eine Zahl für seine Scharen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht?

4 Wie könnte ein Mensch gerecht sein[6]o. im Recht sein vor Gott, und wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener?

5 Siehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen,

6 geschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm!

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Der zweite Freund: Kein Mensch kann vor Gott bestehen

1 Da sagte Bildad von Schuach:

2 »Gott herrscht mit furchterregender Gewalt, mit starker Hand schafft er im Himmel Frieden.

3 Wer kann die Scharen seiner Diener zählen? Geht Gottes Licht nicht über allen auf?

4 Wie will ein Mensch vor Gott bestehen können, ein von der Frau Geborener je schuldlos sein?

5 Sogar das Licht des Mondes ist nicht hell und auch die Sterne sind nicht rein für Gott,

6 geschweige denn der Mensch, die Eintagsfliege! Was gilt bei Gott schon dieser kleine Wurm?«

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Bildads letzte Rede

1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach:

2 Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.

3 Wer will seine Scharen zählen? Und über wem geht sein Licht nicht auf?

4 Und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Und wie kann rein sein ein vom Weibe Geborener?

5 Siehe, auch der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen –

6 wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!

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