EÜ, ELB, GNB, LUT online lesen

Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

Das Joch Babels: 27,1–22

1 Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Joschijas, des Königs von Juda, erging vom HERRN folgendes Wort an Jeremia.

2 So sprach der HERR zu mir: Mach dir Stricke und Jochhölzer und leg sie dir auf den Nacken!

3 Dann schick eine Botschaft an den König von Edom, den König von Moab, den König der Ammoniter, den König von Tyrus und den König von Sidon, durch die Gesandten, die zu Zidkija, dem König von Juda, nach Jerusalem gekommen sind!

4 Gib ihnen folgenden Auftrag an ihre Gebieter: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Sagt so zu euren Gebietern:

5 Ich bin es, der die Erde erschaffen hat samt den Menschen und den Tieren, die auf der Erde leben, durch meine gewaltige Kraft und meinen hoch erhobenen Arm, und ich gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen.

6 Jetzt gebe ich alle diese Länder in die Hand des Königs Nebukadnezzar von Babel, meines Knechtes; selbst die Tiere des Feldes mache ich ihm dienstbar.

7 Alle Völker sollen ihm dienen, ebenso seinem Sohn und seinem Enkel, bis auch für sein eigenes Land die Zeit kommt, dass große Völker und mächtige Könige es knechten.

8 Und es wird sein: Wenn ein Volk oder Reich ihm, Nebukadnezzar, dem König von Babel, nicht dienen und seinen Nacken nicht unter das Joch des Königs von Babel beugen will, so werde ich dieses Volk mit Schwert, Hunger und Pest heimsuchen - Spruch des HERRN -, bis ich es aufgerieben habe durch seine Hand.

9 Ihr aber, hört nicht auf eure Propheten, Wahrsager, Träumer, Zeichendeuter und Zauberer, wenn sie zu euch sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht untertan sein!

10 Denn Lüge prophezeien sie euch, damit sie euch vertreiben von eurem Ackerboden und ich euch verstoße und ihr zugrunde geht.

11 Das Volk aber, das seinen Nacken unter das Joch des Königs von Babel beugt und ihm dient, lasse ich auf seinem Ackerboden - Spruch des HERRN -; es kann ihn bebauen und auf ihm wohnen.

12 Auch zu Zidkija, dem König von Juda, redete ich allen diesen Worten gemäß: Beugt euren Nacken unter das Joch des Königs von Babel und dient ihm und seinem Volk; dann werdet ihr leben!

13 Warum sollt ihr, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pest umkommen, wie der HERR dem Volk, das dem König von Babel nicht dienen will, angedroht hat?

14 Hört nicht auf die Reden der Propheten, die zu euch sagen: Ihr sollt dem König von Babel nicht dienen! Denn sie prophezeien euch Lüge.

15 Denn ich habe sie nicht gesandt - Spruch des HERRN -; sie aber prophezeien euch in meinem Namen Lüge, damit ich euch verstoße und ihr zugrunde geht, ihr und die Propheten, die euch prophezeien.

16 Zu den Priestern und diesem ganzen Volk redete ich: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Reden eurer Propheten, die euch prophezeien: Siehe, die Geräte des Hauses des HERRN werden aus Babel zurückgebracht werden, und zwar bald. Denn sie prophezeien euch Lüge.

17 Hört nicht auf sie! Dient dem König von Babel und lebt! Warum soll diese Stadt ein Trümmerhaufen werden?

18 Wenn sie Propheten sind und das Wort des HERRN wirklich bei ihnen ist, so mögen sie doch den HERRN der Heerscharen bestürmen, dass die Geräte, die im Haus des HERRN, im Palast des Königs von Juda und in Jerusalem verblieben sind, nicht auch nach Babel kommen.

19 Denn so spricht der HERR der Heerscharen über die Säulen, das Eherne Meer, die fahrbaren Gestelle und den Rest der in dieser Stadt noch verbliebenen Geräte,

20 die Nebukadnezzar, der König von Babel, nicht mitgenommen hat, als er Jojachin, den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem nach Babel verschleppte samt allen Vornehmen Judas und Jerusalems:

21 Ja, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, über die Geräte, die im Haus des HERRN, im Palast des Königs von Juda und in Jerusalem noch verblieben sind:

22 Nach Babel werden sie gebracht und dort bleiben sie bis zu dem Tag, an dem ich mich ihrer annehme - Spruch des HERRN - und sie heraufführe und zurückbringe an diesen Ort.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Das Rinderjoch

1 Im Anfang der Regierung Zedekias[8]Mas. T. : Jojakims; vgl. V.3 und 12, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah vom Herrn dieses Wort zu Jeremia:

2 So sprach der Herr zu mir: Mach dir Stricke und Jochstangen und lege sie auf deinen Hals

3 und sende sie an den König von Edom, an den König von Moab, an den König der Söhne Ammon, an den König von Tyrus und an den König von Sidon durch die Boten, die zu Zedekia, dem König von Juda, nach Jerusalem gekommen sind!

4 Und befiehl ihnen, zu ihren Herren zu sagen: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:

5 Ich habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen.

6 Und nun, ich habe all diese Länder in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs von Babel, gegeben. Und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen.

7 Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohn und seinem Enkel, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.

8 Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, die ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen und ihren Hals nicht unter[9]w. in das Joch des Königs von Babel geben wollen, diese Nation, spricht der Herr[1]w. ist der Ausspruch des Herrn, werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie ganz in seine Hand {gegeben} habe.

9 Ihr aber, hört nicht auf eure Propheten, auf eure Wahrsager, auf eure Träume[2]Alte Üs. lesen: Träumer, auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen!

10 Denn sie weissagen euch Lüge, um euch aus eurem Land wegzubringen, dass ich euch vertreibe und ihr umkommt.

11 Die Nation aber, die ihren Hals in das Joch des Königs von Babel steckt und ihm dient, die werde ich in ihrem Land lassen, spricht der Herr[1]w. ist der Ausspruch des Herrn; und sie wird es bebauen und darin wohnen.

12 Und zu Zedekia, dem König von Juda, redete ich nach all diesen Worten: Steckt eure Hälse in das Joch des Königs von Babel und dient ihm und seinem Volk, dann werdet ihr am Leben bleiben!

13 Warum wollt ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben, wie der Herr über die Nation geredet hat, die dem König von Babel nicht dient?

14 Und hört nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen! Denn sie weissagen euch Lüge.

15 Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der Herr[1]w. ist der Ausspruch des Herrn, sondern sie weissagen in meinem Namen Lüge, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen.

16 Und zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk redete ich: So spricht der Herr: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen: Siehe, die Geräte des Hauses des Herrn werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden! Denn sie weissagen euch Lüge.

17 Hört nicht auf sie! Dient dem König von Babel, dann werdet ihr am Leben bleiben! Warum sollte diese Stadt zur Trümmerstätte werden?

18 Wenn sie aber Propheten sind und wenn das Wort des Herrn bei ihnen ist, dann sollen sie doch bei dem Herrn der Heerscharen Fürbitte tun, damit die Geräte, die im Haus des Herrn und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig geblieben sind, nicht nach Babel kommen[3]so mit 2 hebr. Handschr. ; Mas. T. enthält die Befehlsform.

19 Denn so spricht der Herr der Heerscharen über die Säulen, über das {kupferne} Meer und über die Gestelle und über den Rest der Geräte, die in dieser Stadt übrig geblieben sind,

20 die Nebukadnezar, der König von Babel, nicht weggenommen hat, als er Jechonja, den Sohn des Jojakim, den König von Juda, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem von Jerusalem nach Babel gefangen wegführte –

21 denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, über die Geräte, die im Haus des Herrn und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig geblieben sind:

22 Sie sollen nach Babel gebracht werden und sollen dort bleiben bis zu dem Tag, da ich nach ihnen sehe[4]o. mich ihrer annehme, spricht der Herr[1]w. ist der Ausspruch des Herrn, und ich sie heraufhole und sie an diesen Ort zurückbringe.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Beugt euch unter das babylonische Joch!

1 Zidkija, der Sohn von Joschija, war noch nicht lange König von Juda, da erging an mich, Jeremia, das Wort des Herrn, er sagte zu mir:

2 »Mach dir aus Hölzern und Stricken Joche und leg sie dir auf den Nacken.

3 Dann schicke sie den Königen von Edom, Moab, Ammon, Tyrus und Sidon. Sag ihren Gesandten, die zu König Zidkija nach Jerusalem gekommen sind:

4 ›Der Gott Israels, der Herrscher der Welt, befiehlt euch, euren Königen auszurichten:

5 Ich bin es, der durch seine gewaltige Kraft und Macht die Erde geschaffen hat mit allen Menschen und Tieren, die darauf leben. Ich kann sie geben, wem ich will.

6 Jetzt gebe ich alle eure Länder in die Hand meines Bevollmächtigten, des Königs Nebukadnezzar von Babylonien; selbst die wilden Tiere habe ich zu seinen Untertanen gemacht.

7 Alle Völker sollen ihm dienen, ihm, seinem Sohn und seinem Enkel, bis auch für sein eigenes Land die Zeit kommt, dass es großen Völkern und mächtigen Königen unterworfen wird.

8 Will aber ein Volk oder Reich König Nebukadnezzar nicht dienen und den Nacken nicht unter sein Joch beugen, so werde ich den König von Babylonien gegen dieses Volk schicken, bis ich es durch Schwert, Hunger und Pest völlig vernichtet habe. Das sage ich, der Herr.

9 Hört nicht auf eure Propheten und auf alle, die mithilfe von Träumen, Totenbeschwörungen oder Zauberei die Zukunft voraussagen wollen. Sie reden euch ein, dass ihr euch dem König von Babylonien nicht unterwerfen müsst.

10 Aber sie lügen! Wenn ihr auf sie hört, werdet ihr aus eurer Heimat vertrieben; ich muss euch verstoßen und ihr werdet zugrunde gehen.

11 Wenn aber ein Volk seinen Nacken unter das Joch des Königs von Babylonien beugt und sich ihm unterwirft, lasse ich es ungestört auf seinem heimatlichen Boden; es kann ihn bebauen und dort wohnen bleiben. Das sage ich, der Herr. ‹«

12 Dasselbe sagte Jeremia auch zu Zidkija, dem König von Juda: »Beugt euren Nacken unter das Joch des Königs von Babylonien; unterwerft euch ihm und seinem Volk. Dann bleibt ihr am Leben.

13 Oder willst du mit deinem Volk umkommen durch Schwert, Hunger oder Pest? Ein solches Ende hat der Herr jedem Volk angedroht, das sich dem König von Babylonien nicht unterwerfen will.

14 Hört nicht auf die Propheten, die zu euch sagen: ›Unterwerft euch doch nicht dem König von Babylonien!‹ Sie führen euch ins Unglück.

15 Der Herr sagt: ›Ich habe sie nicht gesandt. Sie lügen, wenn sie behaupten, in meinem Auftrag zu reden. Wenn ihr auf sie hört, muss ich euch verstoßen. Ihr werdet zugrunde gehen, ihr und die Propheten, die euch belügen!‹«

16 Zu den Priestern und dem ganzen Volk sagte Jeremia: »So spricht der Herr: ›Hört nicht auf eure Propheten, die euch einreden wollen, dass die heiligen Geräte des Tempels bald aus Babylon zurückgebracht werden. Sie lügen euch an!

17 Hört nicht auf sie! Unterwerft euch dem König von Babylonien, dann bleibt ihr am Leben. Warum soll diese Stadt ein Trümmerfeld werden?

18 Wären diese Leute wirklich Propheten, bei denen das Wort des Herrn zu finden ist, dann würden sie etwas anderes tun: Sie würden den Herrn, den Herrscher der Welt, bestürmen, dass er die wenigen Schätze, die noch im Tempel, im Königspalast und in der Stadt geblieben sind, nicht auch noch nach Babylon wegbringen lässt!‹

19-21 Noch sind sie hier: die beiden bronzenen Säulen, das große Bronzebecken, die Kesselwagen und ein Rest der anderen Geräte; Nebukadnezzar, der König von Babylonien, hat sie nicht mitgenommen, als er Jojachin, den Sohn Jojakims, den König von Juda, mit allen einflussreichen Leuten aus Juda und Jerusalem nach Babylonien weggeführt hat. Aber der Herr, der Herrscher der Welt, der Gott Israels, sagt: ›Die Schätze, die im Tempel, im Königspalast und in der Stadt übrig geblieben sind,

22 werden auch noch nach Babylon gebracht; und dort werden sie bleiben, bis ich selbst dafür sorge, dass sie hierher zurückkommen. ‹«

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Das Joch Nebukadnezars

1 Im Anfang der Herrschaft Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah dies Wort vom Herrn zu Jeremia:

2 So sprach der Herr zu mir: Mache dir Stricke und Jochstangen und lege sie auf deinen Nacken

3 und schicke sie zum König von Edom, zum König von Moab, zum König der Ammoniter, zum König von Tyrus und zum König von Sidon durch die Boten, die zu Zedekia, dem König von Juda, nach Jerusalem gekommen sind,

4 und befiehl ihnen, dass sie ihren Herren sagen: So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:

5 Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Tiere, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will.

6 Nun aber habe ich alle diese Länder in die Hand meines Knechts Nebukadnezar, des Königs von Babel, gegeben und auch die Tiere auf dem Felde, dass sie ihm untertan sein sollen.

7 Und es sollen alle Völker ihm dienen und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis auch für sein Land die Zeit kommt, dass es vielen Völkern und großen Königen untertan sein muss.

8 Das Volk aber und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht untertan sein will und das seinen Nacken nicht unter das Joch des Königs von Babel beugt, dieses Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pest, spricht der Herr, bis ich sie durch seine Hand umbringe.

9 So hört doch nicht auf eure Propheten, Wahrsager, Traumdeuter, Zeichendeuter und Zauberer, die euch sagen: Ihr werdet nicht untertan sein müssen dem König von Babel.

10 Denn sie weissagen euch Lüge, auf dass sie euch aus eurem Lande fortbringen und ich euch verstoße und ihr umkommt.

11 Aber das Volk, das seinen Nacken unter das Joch des Königs von Babel beugt und ihm untertan ist, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe bebaue und bewohne, spricht der Herr.

12 Auch zu Zedekia, dem König von Juda, redete ich alle diese Worte und sprach: Beugt euren Nacken unter das Joch des Königs von Babel und seid ihm und seinem Volk untertan, so sollt ihr am Leben bleiben.

13 Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pest, wie der Herr geredet hat über das Volk, das dem König von Babel nicht untertan sein will?

14 Darum hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch sagen: »Ihr werdet nicht untertan sein müssen dem König von Babel!« Denn sie weissagen euch Lüge,

15 und ich habe sie nicht gesandt, spricht der Herr, sondern sie weissagen Lüge in meinem Namen, auf dass ich euch verstoße und ihr umkommt samt den Propheten, die euch weissagen.

16 Und zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk redete ich und sprach: So spricht der Herr: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: »Siehe, die Geräte aus dem Hause des Herrn werden nun bald von Babel wieder herkommen!« Denn sie weissagen euch Lüge.

17 Hört nicht auf sie, sondern seid dem König von Babel untertan, so werdet ihr am Leben bleiben. Warum soll diese Stadt zur Trümmerstätte werden?

18 Sind sie aber Propheten und haben sie des Herrn Wort, so lasst sie den Herrn Zebaoth bedrängen, dass die Geräte, die übrig geblieben sind im Hause des Herrn und im Hause des Königs von Juda und zu Jerusalem, nicht auch nach Babel geführt werden.

19 Denn so spricht der Herr Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von den Gestellen und von den Geräten, die noch übrig geblieben sind in dieser Stadt,

20 die Nebukadnezar, der König von Babel, nicht mitnahm, als er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, von Jerusalem wegführte nach Babel samt allen Vornehmen in Juda und Jerusalem, –

21 so spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels, von den Geräten, die übrig geblieben sind im Hause des Herrn und im Hause des Königs von Juda und zu Jerusalem:

22 Sie sollen nach Babel geführt werden und dort bleiben bis auf den Tag, an dem ich nach ihnen sehe, spricht der Herr, und ich sie wieder zurückbringen lasse an diesen Ort.

Videos zu Jeremia 27,3 (EÜ, ELB, GNB, LUT)