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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

Jeremias Warnung vor der Auswanderung nach Ägypten: 42,1–22

1 Da kamen alle Truppenführer und Johanan, der Sohn Kareachs, ferner Jesanja, der Sohn Hoschajas, sowie das ganze Volk, Klein und Groß, herbei

2 und sagten zum Propheten Jeremia: Unser Flehen gelange doch vor dich: Bete für uns zum HERRN, deinem Gott, für diesen ganzen Rest; denn von einst so vielen sind nur wir wenige übrig geblieben, wie du mit eigenen Augen siehst.

3 Möge der HERR, dein Gott, uns kundtun, welchen Weg wir gehen und was wir tun sollen.

4 Der Prophet Jeremia erwiderte ihnen: Ich habe es gehört. Siehe, ich werde gemäß euren Worten zum HERRN, eurem Gott, beten. Und jedes Wort, das der HERR euch antwortet, werde ich euch mitteilen, ohne euch ein Wort vorzuenthalten.

5 Sie selbst versicherten Jeremia: Der HERR sei ein wahrer und treuer Zeuge gegen uns, wenn wir nicht genau nach jedem Wort handeln, mit dem dich der HERR, dein Gott, zu uns sendet.

6 Sei es gut oder schlimm, auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, zu dem wir dich senden, werden wir hören, damit es uns gut gehe, weil wir auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören.

7 Und es geschah nach zehn Tagen, da erging das Wort des HERRN an Jeremia.

8 Daraufhin rief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Truppenführer, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, Klein und Groß, zusammen

9 und sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, damit euer Flehen vor ihn gelange:

10 Wenn ihr zurückkehrt und in diesem Land bleibt, so werde ich euch aufbauen und nicht niederreißen, euch einpflanzen und nicht ausreißen; ja, ich bereue das Unheil, das ich euch angetan habe.

11 Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr Angst habt! Fürchtet euch nicht vor ihm - Spruch des HERRN -; denn ich bin mit euch, um euch zu retten und seiner Hand zu entreißen.

12 Ich bewirke Erbarmen für euch; er wird sich euer erbarmen und euch auf euren Ackerboden zurückkehren lassen.

13 Wenn ihr aber sagt: Wir bleiben nicht in diesem Land! und auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht hört,

14 sondern sagt: Nein! Ins Land Ägypten wollen wir ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch die Stimme des Widderhorns hören noch nach Brot hungern werden, und dort wollen wir bleiben!,

15 nun, dann hört das Wort des HERRN, ihr, der Rest Judas: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr darauf besteht, nach Ägypten zu gehen und auszieht, um euch dort niederzulassen,

16 dann wird euch das Schwert, das ihr fürchtet, dort im Land Ägypten erreichen und der Hunger, vor dem euch bangt, wird euch dort in Ägypten verfolgen und ihr werdet dort umkommen.

17 Ja, alle, die darauf bestehen, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort niederzulassen, werden durch Schwert, Hunger und Pest umkommen. Keiner von ihnen wird entkommen, keiner dem Unheil entrinnen, das ich über sie bringe.

18 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wie sich mein Zorn und mein Grimm über die Einwohner Jerusalems ergossen hat, so wird sich mein Grimm auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Ihr werdet zum Fluch und zu einem Bild des Entsetzens, zur Verwünschung und zur Schmach werden. Diesen Ort aber werdet ihr nie wiedersehen.

19 Der HERR hat zu euch gesprochen, Rest Judas: Zieht nicht nach Ägypten! Ihr sollt genau wissen: Ich warne euch heute.

20 Denn ihr habt euch selbst getäuscht, als ihr mich zum HERRN, eurem Gott, gesandt habt mit den Worten: Bete für uns zum HERRN, unserem Gott, und teile uns genau mit, was der HERR, unser Gott, spricht, und wir werden danach handeln.

21 Heute nun habe ich es euch mitgeteilt, aber ihr habt auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehört, auf nichts von dem, womit er mich zu euch gesandt hat.

22 Jetzt aber sollt ihr wissen: Durch Schwert, Hunger und Pest werdet ihr umkommen an dem Ort, wohin ihr ziehen wollt, um euch dort niederzulassen.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Die Flucht der restlichen Judäer nach Ägypten

1 Da traten heran alle Heerobersten und Johanan, der Sohn des Kareach, und Jesanja, der Sohn des Hoschaja, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,

2 und sagten zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Flehen vor dich kommen[2]w. vor dir niederfallen und bete für uns zum Herrn, deinem Gott, für diesen ganzen Rest – denn {nur} wenige sind wir, die von vielen übrig geblieben sind, wie deine Augen sehen[3]so mit LXX und syr. Üs. ; Mas. T. : wie deine Augen uns sehen –,

3 dass der Herr, dein Gott, uns den Weg mitteilt, auf dem wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen!

4 Und der Prophet Jeremia sagte zu ihnen: Ich habe es gehört. Siehe, ich will zum Herrn, eurem Gott, beten nach euren Worten. Und es soll geschehen, jedes Wort, das der Herr euch antwortet, werde ich euch mitteilen; ich werde euch kein Wort vorenthalten.

5 Und sie sagten zu Jeremia: Der Herr sei ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns, wenn wir nicht nach jedem Wort, mit dem der Herr, dein Gott, dich zu uns senden wird, so handeln werden.

6 Es sei Gutes oder Böses, wir wollen hören auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden, damit es uns gut geht, wenn wir auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, hören.

7 Und es geschah am Ende von zehn Tagen, da geschah das Wort des Herrn zu Jeremia.

8 Und er berief Johanan, den Sohn des Kareach, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,

9 und sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn kommen zu lassen[4]w. vor ihm niederfallen zu lassen:

10 Wenn ihr in diesem Land wohnen bleibt, dann werde ich euch aufbauen und nicht abbrechen und euch pflanzen und nicht ausreißen. Denn das Unglück reut mich, das ich euch angetan habe.

11 Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr euch {jetzt} fürchtet! Fürchtet euch nicht vor ihm!, spricht der Herr[5]w. ist der Ausspruch des Herrn. Denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien.

12 Und ich werde euch Erbarmen geben, dass er sich über euch erbarmt und euch in euer Land zurückkehren lässt.

13 Wenn ihr aber sagt: »Wir wollen nicht in diesem Land bleiben«, und, ohne auf die Stimme des Herrn, eures Gottes, zu hören,

14 sagt: »Nein, sondern wir wollen ins Land Ägypten ziehen, wo wir keinen Krieg sehen und den Schall des {Signal} horns nicht hören und nicht nach Brot hungern werden, und dort wollen wir wohnen!« –

15 nun denn, darum hört das Wort des Herrn, ihr Rest von Juda! So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Gesicht wirklich dahin richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremde aufzuhalten,

16 dann wird es geschehen, dass das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, euch dort, im Land Ägypten, erreichen wird. Und der Hunger, vor dem euch bange ist, wird dort, in Ägypten, hinter euch her sein; und ihr werdet dort sterben.

17 Und es wird geschehen, alle Männer, die ihr Gesicht dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort als Fremde aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest. Und sie werden keinen Entronnenen und Entkommenen haben vor dem Unheil, das ich über sie bringen werde.

18 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Ebenso wie sich mein Zorn und mein Grimm über die Bewohner von Jerusalem ergossen haben, so wird sich mein Grimm über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Und ihr werdet zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwünschung und zur Schmach werden und werdet diesen Ort nicht wiedersehen.

19 Der Herr hat zu euch geredet, ihr Rest von Juda: Zieht nicht nach Ägypten! Ihr sollt genau wissen, dass ich euch heute gewarnt habe.

20 Denn ihr habt um {den Preis} eures Lebens[1]o. eurer Seelen geirrt. Denn ihr selbst habt mich zum Herrn, eurem Gott, gesandt und gesagt: Bete für uns zum Herrn, unserm Gott! Und nach allem, was der Herr, unser Gott, sagen wird, so teile uns mit, und wir werden es tun!

21 Ich habe es euch heute mitgeteilt, ihr aber habt nicht auf die Stimme des Herrn, eures Gottes, gehört und auf alles, womit er mich zu euch gesandt hat.[2]V.20 und 21 lassen sich auch übersetzen: Denn ihr habt … geirrt, wenn ihr mich zum Herrn … gesandt und gesagt habt: … nach allem, was der Herr … sagen wird … werden wir tun, und wenn ich es euch heute mitgeteilt habe, ihr aber nicht auf die Stimme des Herrn … gehört habt.

22 Und nun sollt ihr genau wissen, dass ihr sterben werdet durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest an dem Ort, wohin ihr zu ziehen wünscht, um euch dort als Fremde aufzuhalten.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Warnung vor der Auswanderung nach Ägypten

1 Vor dem Aufbruch kamen alle Truppenführer, an ihrer Spitze Johanan, der Sohn von Kareach, und Asarja, der Sohn von Hoschaja, und ebenso alle Flüchtlinge von den Vornehmsten bis zu den Geringsten zum Propheten Jeremia.

2 Sie sagten zu ihm: »Erfülle doch unseren Wunsch und bete für uns zum Herrn, deinem Gott! Wir waren einmal viele; aber du siehst: Nur wenige sind von uns übrig geblieben.

3 Bete für uns zum Herrn, deinem Gott, dass er uns sagt, wohin wir gehen und was wir tun sollen!«

4 Jeremia antwortete ihnen: »Gut, ich will eure Bitte erfüllen und zum Herrn, eurem Gott, beten. Ich werde euch alles sagen, was er mir antwortet; ich werde euch nichts verschweigen. «

5 Sie versicherten ihm: »Der Herr soll als unbestechlicher Zeuge gegen uns auftreten, wenn wir nicht genau das tun, was er uns durch dich befiehlt!

6 Ob sein Befehl uns gefällt oder nicht, wir werden unserem Gott, den wir durch dich befragen, gehorchen. Denn dann wird es uns gut gehen. «

7 Es dauerte zehn Tage, bis das Wort des Herrn an Jeremia erging.

8 Der Prophet rief Johanan, die Truppenführer und das ganze Volk zusammen, von den Vornehmsten bis zu den Geringsten,

9 und sagte zu ihnen: »Ihr habt mich gebeten, dem Herrn, dem Gott Israels, euer Anliegen vorzutragen. Hört, was er euch darauf antwortet:

10 ›Wenn ihr ruhig in diesem Land wohnen bleibt, werde ich euch einpflanzen und nicht ausreißen; ich werde euch aufbauen und nicht niederreißen. Denn es tut mir leid, dass ich Unglück über euch bringen musste.

11 Ihr habt jetzt Angst vor dem König von Babylonien. Aber ich, der Herr, sage euch: Ihr braucht keine Angst vor ihm zu haben; denn ich bin bei euch, ich werde euch aus seiner Hand retten.

12 Ich bringe ihn dazu, dass er Erbarmen mit euch hat und euch in eure Häuser zurückkehren lässt. ‹

13 Aber ihr müsst dem Herrn, eurem Gott, gehorchen und dürft dieses Land nicht verlassen.

14 Ihr dürft nicht sagen: ›Wir wollen nach Ägypten ziehen, wo wir keine Kriegshörner mehr hören, keine Kämpfe mehr miterleben und auch nicht mehr hungern müssen; dort wollen wir bleiben!‹

15 Für diesen Fall lässt euch der Herr, der Herrscher der Welt, der Gott Israels, sagen: ›Ihr Leute von Juda, die ihr noch übrig geblieben seid! Wenn ihr auf eurem Plan besteht und nach Ägypten auswandert,

16 dann wird der Krieg, dem ihr entgehen wollt, euch dort erreichen und der Hunger, der euch Angst macht, euch dorthin verfolgen; ihr werdet in Ägypten umkommen.

17 Alle, die sich entschließen, nach Ägypten auszuwandern, werden dort durch Krieg, Hunger und Pest sterben. Keiner wird entkommen, niemand wird dem Unheil entrinnen, das ich über euch bringen werde. ‹

18 Denn so spricht der Herr, der Herrscher der Welt, der Gott Israels: ›Wenn ihr nach Ägypten flieht, wird euch mein Zorn genauso treffen, wie er die Bewohner Jerusalems getroffen hat. Wer euch dann sieht, wird vor euch entsetzt sein. Alle werden über euch spotten und euren Namen als Fluchwort verwenden. Dieses Land aber werdet ihr nie wiedersehen. ‹«

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Jeremia warnt vor der Auswanderung nach Ägypten

1 Da traten herzu alle Hauptleute des Heeres und Johanan, der Sohn Kareachs, und Asarja, der Sohn Hoschajas, samt dem ganzen Volk, Klein und Groß,

2 und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unsere Bitte vor dir gelten und bete für uns zum Herrn, deinem Gott, für alle diese Übriggebliebenen – denn leider sind wir von vielen nur wenige übrig geblieben, wie du mit eigenen Augen siehst –,

3 dass der Herr, dein Gott, uns kundtun wolle, wohin wir ziehen und was wir tun sollen.

4 Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen. Siehe, ich will zum Herrn, eurem Gott, beten, wie ihr gesagt habt, und alles, was euch der Herr antworten wird, das will ich euch kundtun und will euch nichts vorenthalten.

5 Und sie sprachen zu Jeremia: Der Herr sei ein zuverlässiger und wahrhaftiger Zeuge wider uns, wenn wir nicht alles tun werden, was uns der Herr, dein Gott, durch dich befehlen wird.

6 Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des Herrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden, auf dass es uns wohlgehe, wenn wir der Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehorchen.

7 Und nach zehn Tagen geschah des Herrn Wort zu Jeremia.

8 Da rief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, und alles Volk, Klein und Groß,

9 und sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, dass ich euer Gebet vor ihn bringen sollte:

10 Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht einreißen; ich will euch pflanzen und nicht ausreißen; denn es hat mich gereut das Unheil, das ich euch angetan habe.

11 Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr euch fürchtet! Fürchtet euch nicht vor ihm, spricht der Herr; denn ich will bei euch sein, dass ich euch helfe und von seiner Hand errette.

12 Ich will euch Barmherzigkeit erweisen und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen.

13 Werdet ihr aber sagen: »Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben«, und so der Stimme des Herrn, eures Gottes, nicht gehorchen

14 und werdet ihr sagen: »Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch den Schall der Posaune hören noch Hunger nach Brot leiden müssen; dort wollen wir bleiben« –,

15 nun, so höret des Herrn Wort, ihr Übriggebliebenen von Juda! So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht nach Ägyptenland richten, um dorthin zu ziehen und dort zu wohnen,

16 so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, vor dem ihr euch sorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und ihr sollt dort sterben.

17 Denn sie seien, wer sie wollen: Wer sein Angesicht nach Ägypten richtet, um dorthin zu ziehen und dort zu wohnen, der soll sterben durch Schwert, Hunger und Pest, und es soll keiner übrig bleiben noch dem Unheil entrinnen, das ich über sie kommen lassen will.

18 Denn so spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie sich mein Zorn und Grimm über die Einwohner Jerusalems ergossen hat, so soll er sich auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht; ihr sollt zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwünschung und zur Schande werden und diese Stätte nicht mehr sehen.

19 Der Herr hat zu euch gesprochen, die ihr übrig geblieben seid von Juda: Zieht nicht nach Ägypten! So wisset, dass ich euch heute gewarnt habe.

20 Ihr setzt euer Leben aufs Spiel, weil ihr mich gesandt habt zum Herrn, eurem Gott, und gesagt: Bete zum Herrn, unserm Gott, für uns, und alles, was der Herr, unser Gott, sagen wird, tu uns kund, so wollen wir danach tun.

21 Das habe ich euch heute kundgetan; aber ihr wollt der Stimme des Herrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch allem, womit er mich zu euch gesandt hat.

22 So sollt ihr nun wissen, dass ihr durch Schwert, Hunger und Pest sterben müsst an dem Ort, wohin ihr zu ziehen gedenkt, um dort zu wohnen.

Videos zu Jeremia 42,22 (EÜ, ELB, GNB, LUT)