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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

Weissagung über den Immanuel: 7,1–17

1 In der Zeit, als Ahas, der Sohn Jotams, des Sohnes Usijas, König von Juda war, zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, gegen Jerusalem hinauf in den Krieg; aber man konnte den Krieg gegen es nicht führen.

2 Als dem Haus David gemeldet wurde: Aram hat sich auf Efraim niedergelassen!, da zitterte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern.

3 Der HERR aber sagte zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, zum Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße am Walkerfeld.

4 Sag zu ihm: Hüte dich und verhalte dich still! Fürchte dich nicht und dein Herz sei nicht verzagt wegen dieser beiden rauchenden Holzscheitstummel, wegen des glühenden Zorns Rezins, Arams und des Sohnes Remaljas!

5 Weil Aram gegen dich Böses plant, Efraim und der Sohn Remaljas, indem sie sagen:

6 Wir wollen gegen Juda hinaufziehen, ihm Furcht einjagen und es uns gefügig machen; dann wollen wir den Sohn Tabeals als König in seiner Mitte einsetzen.

7 So spricht GOTT, der Herr: Das kommt nicht zustande, / das wird nicht geschehen.

8 Denn das Haupt von Aram ist Damaskus / und das Haupt von Damaskus ist Rezin. Noch fünfundsechzig Jahre, dann wird Efraim zerschlagen, / kein Volk mehr sein.

9 Das Haupt von Efraim ist Samaria / und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. / Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

10 Der HERR sprach weiter zu Ahas und sagte:

11 Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin!

12 Ahas antwortete: Ich werde um nichts bitten und den HERRN nicht versuchen.

13 Da sagte er: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet?

14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben.

15 Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit, in der er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.

16 Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt.

17 Der HERR wird Tage kommen lassen über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Efraim sich von Juda abwandte - nämlich den König von Assur!

Die Notzeit der Übriggebliebenen: 7,18–25

18 An jenem Tag wird der HERR den Fliegen an den Mündungen des Nil in Ägypten pfeifen und den Bienen im Land Assur

19 und alle kommen und lassen sich nieder in den Schluchten und Felsspalten, in allen Hecken und Dornensträuchern.

20 An jenem Tag wird der Herr mit dem jenseits des Eufrat gemieteten Messer, mit dem König von Assur, den Kopf und die Schamhaare kahl scheren; auch den Bart schneidet er ab.

21 An jenem Tag wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe halten.

22 Und wegen der vielen Milch, die sie geben, wird er Butter essen. Denn Butter und Honig wird jeder essen, der im Land übrig geblieben ist.

23 An jenem Tag wird jedes Grundstück, auf dem tausend Weinstöcke im Wert von tausend Silberstücken stehen, den Dornen und Disteln gehören.

24 Nur mit Pfeil und Bogen geht man dorthin; denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.

25 Alle Berge, die mit der Hacke behackt werden - dorthin geht man nicht mehr, aus Furcht vor Dornen und Disteln. Es wird zum Tummelplatz für Ochsen und zum Ort, den Schafe zertreten.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Des Königs Ahas Verzagtheit und Unglaube – Verheißung des Immanuel

1 Und es geschah in den Tagen des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn des Remalja, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen es; aber er konnte nicht gegen es kämpfen.

2 Als nun dem Haus David gemeldet wurde: Aram hat sich auf {dem Gebiet von} Ephraim niedergelassen, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.

3 Der Herr aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub[8]d. h. ein Rest kehrt um; vgl. Kap.10,21, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes,

4 und sage ihm: Hüte dich und halte dich ruhig! Fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor {diesen} beiden Stummeln, diesen qualmenden Holzstücken, {nämlich} vor der Zornglut Rezins und Arams und des Sohnes Remaljas!

5 Weil Aram Böses gegen dich beschlossen hat {ebenso wie} Ephraim und der Sohn des Remalja, indem sie sagen:

6 »Lasst uns gegen Juda hinaufziehen und ihm Grauen einjagen[9]o. es auseinanderreißen und es für uns erobern[10]w. aufbrechen; o. spalten; gemeint sind die Mauern von Jerusalem und dort den Sohn des Tabeal zum König machen!«,

7 so spricht der Herr, Herr: Es wird nicht zustande kommen und nicht geschehen.

8 Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin – und noch 65 Jahre, dann ist Ephraim zerschlagen, {dann ist es} kein Volk {mehr}  –,

9 und das Haupt von Ephraim ist Samaria und das Haupt von Samaria ist der Sohn des Remalja. Glaubt ihr nicht, dann bleibt ihr nicht[1]w. Wenn ihr {mich} nicht als zuverlässig anseht, werdet ihr euch nicht als zuverlässig erweisen; im Hebr. ein starker Gleichklang der Wörter!

10 Und der Herr fuhr fort, zu Ahas zu reden, und sprach:

11 Fordere dir ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott! In der Tiefe fordere es[2]3 griech. Üs. lesen: In der Tiefe der Totenwelt oder oben in der Höhe!

12 Ahas aber sagte: Ich will nicht fordern und will den Herrn nicht auf die Probe stellen.

13 Da sprach er[3]d. h. Jesaja: Hört doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, dass ihr auch meinen Gott ermüdet?

14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau[4]o. die junge Frau, das Mädchen wird schwanger werden und[5]o. ist schwanger und wird einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel[6]d. h. Gott mit uns nennen.

15 Rahm[7]o. dicke Milch; o. Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.

16 Denn ehe der Junge weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.

17 Der Herr wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Ephraim sich von Juda getrennt hat[8]w. Ephraim von Juda abgewichen ist: den König von Assur.

18 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr die Fliege, die am Ende der Ströme[9]Das hebr. Wort bezeichnet die Kanäle und Arme des Nil. Ägyptens, und die Biene, die im Land Assur ist, herbeipfeifen.

19 Dann werden sie kommen und sich alle niederlassen in den Tälern der Schluchten und in den Spalten der Felsen, in allen Dornsträuchern und an allen Tränkplätzen.

20 An jenem Tag wird der Herr durch das Schermesser, das auf der anderen Seite des Stromes angeheuert wurde, {nämlich} durch den König von Assur, das Haupt scheren und das Haar der Beine[10]w. Haar der Füße; verhüllende Rede für »Schamhaare«, ja, auch den Bart wird es wegnehmen.

21 An jenem Tag wird es geschehen, da wird einer[11]o. jeder eine junge Kuh und zwei Schafe[12]o. Ziegen am Leben erhalten.

22 Und es wird geschehen, wegen der Menge der Milch, die sie geben, wird er Rahm[7]o. dicke Milch; o. Butter essen, ja, Rahm und Honig wird jeder essen, der im Land übrig geblieben ist.

23 Und es wird an jenem Tag geschehen, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke {im Wert} von tausend Silber {schekeln} stehen, den Dornen und Disteln gehört.

24 {Nur} mit Pfeilen und Bogen wird man dorthin kommen, denn zu Dornen und Disteln wird das ganze Land werden.

25 Und {auf} alle Berge, die mit der Hacke behackt werden, dahin wirst du nicht kommen aus Furcht vor Dornen und Disteln. Und sie werden ein Ort sein, an den man Rinder treibt und der von Schafen zertreten wird.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Eine Glaubensprobe für Juda und Jerusalem

1 In Juda war Ahas, der Sohn von Jotam und Enkel von Usija, König. Damals zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn von Remalja, der König von Israel, gegen Jerusalem heran. Sie griffen die Stadt an, konnten sie aber nicht einnehmen.

2 Im Königspalast wurde gemeldet, die syrischen Truppen stünden schon im Gebiet von Efraïm. Der König zitterte und mit ihm das ganze Volk, wie Bäume, die vom Sturm geschüttelt werden.

3 Da gab der Herr dem Propheten Jesaja den Auftrag: »Nimm deinen Sohn Schear-Jaschub mit und geh zu König Ahas hinaus, ans Ende der Wasserleitung beim oberen Teich, auf die Straße, die zum Tuchmacherfeld führt!

4 Sag zu Ahas: ›Bleib ruhig, hab keine Angst! Werde nicht weich vor dem Zorn Rezins und Pekachs; sie sind nur qualmende Brennholzstummel.

5 Die Syrer unter Rezin und die Efraïmiten unter dem Sohn Remaljas planen zwar Böses gegen dich. Sie sagen:

6 Wir wollen nach Juda hinaufziehen, den Leuten dort Angst einjagen, das Land an uns bringen und als neuen König den Sohn Tabeals einsetzen!

7 Aber der Herr, der mächtige Gott, sagt: Das wird ihnen nicht gelingen!

8 Syrien ist nicht stärker als Damaskus und Damaskus nicht stärker als Rezin. Und das Reich der Leute von Efraïm? In 65 Jahren wird es am Ende sein und das Volk wird nicht mehr bestehen.

9 Denn Efraïm ist nicht stärker als Samaria und Samaria nicht stärker als der Sohn Remaljas. Vertraut auf den Herrn ! Wenn ihr nicht bei ihm bleibt, dann bleibt ihr überhaupt nicht!‹«

Trotz des Unglaubens steht Gott zu seiner Zusage

10 Weiter ließ der Herr dem König sagen:

11 »Fordere doch als Bestätigung ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott, ganz gleich, ob aus der Totenwelt oder aus dem Himmel!«

12 Ahas antwortete: »Ich verlange kein Zeichen, ich will den Herrn nicht auf die Probe stellen. «

13 Da sagte Jesaja: »Hört, ihr vom Königshaus! Es reicht euch wohl nicht, dass ihr den Menschen zur Last werdet! Müsst ihr auch noch die Geduld meines Gottes auf die Probe stellen?

14 Deshalb wird der Herr euch von sich aus ein Zeichen geben: Die junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den wird sie Immanuël (Gott steht uns bei) nennen.

15 Er wird Butter und Honig essen, bis er Gutes und Böses unterscheiden kann.

16 Noch bevor er alt genug ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, wird das Land der beiden Könige verwüstet sein, vor denen du jetzt Angst hast.

17 Aber der Herr wird für dich, dein Volk und deine Familie eine Unglückszeit kommen lassen, wie man sie seit der Trennung Israels von Juda nicht erlebt hat. Das wird durch den König von Assyrien geschehen. «

Eine dunkle Zukunft

18 Der Tag kommt, an dem der Herr die Feinde herbeiholen wird. Er pfeift dem Fliegenschwarm an den Mündungen des Nils und dem Bienenschwarm in Assyrien

19 und sie werden kommen und sich niederlassen in den Talschluchten und Felsspalten, in allen Dornenhecken, an allen Tränkstellen.

20 Wenn es so weit ist, wird der Herr den König von Assyrien in Dienst nehmen, von jenseits des Eufrats holt er ihn herbei. Er wird ihn als Schermesser benutzen, um euch das Kopfhaar abzuscheren, auch die Schamhaare und den Bart.

21 Wenn diese Zeit kommt, wird jeder nur noch eine Kuh und zwei Ziegen haben.

22 Aber die werden so viel Milch geben, dass die ganze Familie Butter essen kann. Wer dann noch im Land übrig geblieben ist, wird sich mit Butter und Honig ernähren.

23 Wenn diese Zeit kommt, wird man die Weinberge ungepflegt lassen müssen, sogar solche, die tausend Weinstöcke tragen, jeder ein Silberstück wert. Sie werden von Dornen und Disteln überwuchert.

24 Das ganze Land wird voller Dornen und Disteln sein, man wird höchstens noch mit Pfeil und Bogen dorthin gehen, um zu jagen.

25 Auch die Hügel, die jetzt noch mit der Hacke bestellt werden, wird niemand mehr betreten aus Angst vor den Dornen und Disteln. Rinder wird man dort weiden lassen und Schafe werden den Boden zertreten.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Jesaja ruft den König Ahas zum Glauben

1 Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, herauf nach Jerusalem, um es zu bekämpfen; sie konnten es aber nicht erobern.

2 Da wurde dem Hause David angesagt: Die Aramäer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.

3 Aber der Herr sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers,

4 und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, dem glühenden Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas.

5 Weil die Aramäer gegen dich Böses ersonnen haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:

6 »Wir wollen hinaufziehen nach Juda und es in Schrecken versetzen und für uns erobern und zum König darin machen den Sohn Tabeals«, –

7 so spricht Gott der Herr: Das soll nicht bestehen und wird nicht geschehen.

8 Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin – und in fünfundsechzig Jahren soll es mit Ephraim aus sein, dass sie nicht mehr ein Volk seien.

9 Und das Haupt von Ephraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

Das Zeichen des Immanuel und das Strafgericht durch die Assyrer

10 Und der Herr redete abermals zu Ahas und sprach:

11 Fordere dir ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott, es sei drunten in der Tiefe oder droben in der Höhe!

12 Aber Ahas sprach: Ich will’s nicht fordern, damit ich den Herrn nicht versuche.

13 Da sprach Jesaja: Wohlan, so hört, ihr vom Hause David: Ist’s euch zu wenig, dass ihr Menschen müde macht? Müsst ihr auch meinen Gott müde machen?

14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.

15 Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.

16 Denn ehe der Knabe weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

17 Der Herr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit der Zeit, da Ephraim sich von Juda schied, nämlich durch den König von Assyrien.

18 Zu der Zeit wird der Herr herbeipfeifen die Fliege am Ende der Ströme Ägyptens und die Biene im Lande Assur,

19 dass sie kommen und sich alle niederlassen in den tiefen Tälern und in den Steinklüften und in allen Hecken und an jeder Tränke.

20 Zu der Zeit wird der Herr das Haupt und die Haare am Leib scheren und den Bart abnehmen durch das Schermesser, das gedungen ist jenseits des Stroms, durch den König von Assyrien.

21 Zu der Zeit wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe aufziehen

22 und wird so viel zu melken haben, dass er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig bleiben wird im Lande.

23 Und es wird zu der Zeit geschehen: Wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberstücke wert, da werden Dornen und Disteln sein,

24 dass man mit Pfeil und Bogen dahin gehen muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Disteln sein,

25 dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.

Videos zu Jesaja 7,22 (EÜ, ELB, GNB, LUT)