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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

DAS FÜNFTE BUCH

Danklied der Erlösten

1 Dankt dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig.

2 So sollen sprechen die vom HERRN Erlösten, die er erlöst hat aus der Hand des Bedrängers.

3 Er hat sie aus den Ländern gesammelt, / vom Aufgang und vom Untergang, von Norden und vom Meer her.

4 Sie, die umherirrten in der Wüste, im Ödland, und den Weg zur bewohnten Stadt nicht fanden,

5 die Hunger litten und Durst, denen das Leben dahinschwand.

6 Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis und er entriss sie ihren Nöten,

7 er führte sie auf geraden Wegen, sodass sie zur bewohnten Stadt gelangten.

8 Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen,

9 denn er hat gesättigt die lechzende Kehle und die hungernde Kehle hat er gefüllt mit Gutem.

10 Sie, die saßen in Dunkel und Finsternis, gefangen in Elend und Eisen,

11 denn sie hatten sich widersetzt den Worten Gottes und verachtet den Ratschluss des Höchsten,

12 da beugte er ihr Herz durch Mühsal, sie stürzten und es gab keinen Helfer.

13 Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis und er rettete sie aus ihren Nöten,

14 er führte sie heraus aus Dunkel und Finsternis und ihre Fesseln zerriss er.

15 Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen,

16 denn er hat zerbrochen die Tore aus Bronze und die Riegel aus Eisen hat er zerschlagen.

17 Sie, die töricht waren auf ihrem sündhaften Wege, niedergebeugt von ihren schweren Vergehen,

18 deren Kehle sich ekelte vor jeder Speise, die nahe waren den Pforten des Todes.

19 Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis und er rettete sie aus ihren Nöten,

20 er sandte sein Wort, um sie zu heilen und sie zu befreien aus ihren Gruben.

21 Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen,

22 sie sollen ihm Dankopfer weihen, mit Jubel seine Taten verkünden.

23 Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren, Handel trieben auf den großen Wassern,

24 die dort schauten die Werke des HERRN, seine Wundertaten in der Tiefe.

25 Er sprach und ließ den Sturmwind aufstehn, der hoch die Wogen türmte,

26 sie stiegen empor zum Himmel, in die Urtiefen sanken sie hinab, sodass ihre Seele vor Not verzagte,

27 sie wankten und schwankten wie Betrunkene, verschlungen war all ihre Weisheit.

28 Sie schrien zum HERRN in ihrer Bedrängnis und er führte sie heraus aus ihren Nöten,

29 er machte aus dem Sturm ein Säuseln und es schwiegen die Wogen des Meeres.

30 Sie freuten sich, dass die Wogen sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.

31 Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen,

32 sie sollen ihn rühmen in der Versammlung des Volkes, im Kreis der Alten ihn loben.

33 Er macht Ströme zur dürren Wüste, Oasen zum dürstenden Ödland,

34 fruchtbares Land zur salzigen Steppe, wegen der Bosheit seiner Bewohner.

35 Er macht Wüste zum Wasserteich, verdorrtes Land zu Oasen.

36 Dort ließ er Hungernde wohnen, die eine bewohnte Stadt errichteten,

37 die Felder bestellten, Weinberge pflanzten und reiche Ernte erzielten.

38 Er segnete sie, sodass sie sich gewaltig vermehrten, und ihr Vieh machte er nicht weniger.

39 Dann aber wurden sie weniger und beugten sich unter der Last von Unheil und Kummer.

40 Er goss Verachtung aus über die Edlen, er ließ sie umherirren in wegloser Wüste.

41 Doch den Armen hob er empor aus dem Elend und machte seine Sippen zahlreich wie eine Herde.

42 Die Redlichen sehn es und freuen sich, doch alle Bosheit muss ihren Mund verschließen.

43 Wer ist weise, dass er dies alles beachtet? Wer wird die Taten der Huld des HERRN verstehen?

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Psalm 107

1 Preist den Herrn, denn er ist gut, denn seine Gnade {währt} ewig!

2 So sollen sagen die Erlösten des Herrn, die er aus der Hand des Bedrängers[3]o. der Not erlöst hat.

3 Die er gesammelt hat aus den Ländern, von Osten und von Westen, von Norden und von Süden[4]Mas. T. : vom Meer. – Vermutlich ist ein Buchstabe ausgefallen, den man wieder einsetzen muss, um das ursprüngliche Wort »Süden« zu gewinnen..

4 Sie irrten in der Wüste, auf ödem Weg, sie fanden keinen bewohnten Ort.

5 Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele.

6 Da schrien sie zum Herrn in ihrer Not: Aus ihren Bedrängnissen rettete er sie.

7 Er leitete sie auf rechtem Weg, sodass sie zu einem bewohnten Ort gelangten.

8 Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern!

9 Denn er hat die durstende Seele gesättigt, die hungernde Seele mit Gutem erfüllt.

10 Die Bewohner des Dunkels und der Finsternis {lagen} gefesselt in Elend und Eisen:

11 denn sie waren widerspenstig gewesen gegen die Worte Gottes und hatten verachtet den Rat des Höchsten;

12 und er hatte ihr Herz gebeugt durch Unheil. Sie waren gestürzt, und kein Helfer war da.

13 Da schrien sie zum Herrn um Hilfe in ihrer Not: Aus ihren Bedrängnissen rettete er sie.

14 Er führte sie heraus aus Dunkel und Finsternis, er zerriss ihre Fesseln.

15 Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern!

16 Denn er hat bronzene Türen zerbrochen, und eiserne Riegel hat er zerschlagen.

17 Die Toren litten wegen ihres gottlosen Weges[1]w. wegen des Weges ihres Vergehens (o. {Treue} bruchs) und wegen ihrer Sünden.

18 Ihre Seele ekelte vor jeder Speise, sie rührten an die Pforten des Todes.

19 Dann aber schrien sie zum Herrn um Hilfe in ihrer Not: Aus ihren Bedrängnissen rettete er sie.

20 Er sandte sein Wort und heilte sie, er rettete {sie} aus ihren Gruben[2]Andere lesen mit T. : und rettete ihr Leben aus der Grube.

21 Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern.

22 Sie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!

23 Die sich mit Schiffen aufs Meer hinausbegaben, auf großen Wassern Handel trieben,

24 das sind die, die die Taten des Herrn sahen und seine Wunder in der Tiefe.

25 Er redete und bestellte einen Sturmwind, und der trieb seine Wellen hoch.

26 Sie stiegen zum Himmel empor, sie sanken hinab in die Fluten, es verzagte in der Not ihre Seele.

27 Sie taumelten und schwankten wie ein Betrunkener, es versagte all ihre Weisheit.

28 Dann aber schrien sie zum Herrn in ihrer Not: Und er führte sie heraus aus ihren Bedrängnissen.

29 Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen[3]w. ihre Wellen; wahrsch. mit syr. Üs. : die Wellen des Meeres.

30 Sie freuten sich, dass es still geworden war[4]w. dass sie zur Ruhe gekommen waren, und er führte sie in den ersehnten Hafen[5]w. zum Hafen ihres Wunsches, o. ihres Geschäfts.

31 Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern.

32 Sie sollen ihn erheben in der Versammlung des Volkes, in der Sitzung der Ältesten ihn loben!

33 Er macht Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürrem Land.

34 Fruchtbares Land {macht er} zur Salzsteppe wegen der Bosheit seiner Bewohner.

35 Er macht die Wüste zum Wasserteich und dürres Land zu Wasserquellen.

36 Und er ließ Hungrige dort wohnen, damit sie Siedlungen gründen konnten.

37 Sie besäten Felder und pflanzten Weinberge, die Frucht brachten als Ertrag.

38 Und er segnete sie, und sie mehrten sich sehr, ihr Vieh ließ er nicht wenig sein.

39 [6]Manche vermuten, dass V.39 und V.40 versehentlich vertauscht worden sind. In diesem Falle würde der Text lauten: Er schüttete Verachtung …, sodass sie wenig wurden und sich beugten …Und sie wurden {wieder} wenig und beugten sich unter der Last von Unglück und Jammer.

40 Er schüttete Verachtung auf Edle, er ließ sie umherirren in wegloser Einöde[6]Manche vermuten, dass V.39 und V.40 versehentlich vertauscht worden sind. In diesem Falle würde der Text lauten: Er schüttete Verachtung …, sodass sie wenig wurden und sich beugten ….

41 Doch den Armen schützte er[7]w. machte er unzugänglich, o. hoch vor dem Elend und machte {seine} Sippen {zahlreich} wie Herden.

42 Die Aufrichtigen sehen es und freuen sich, und alle Ungerechtigkeit muss ihren Mund schließen.

43 Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie[8]d. h. die Weisen sollen die Gnaden {taten} des Herrn sorgsam beachten.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

FÜNFTES BUCH (Psalmen 107–150)

Das Danklied der Geretteten

1 Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, seine Liebe hört niemals auf!

2 So sollen alle sprechen, die der Herr befreit hat! Er hat sie aus der Hand ihrer Bedränger gerettet

3 und aus fremden Ländern wieder heimgebracht, von Ost und West, von Nord und Süd.

4 Die einen irrten umher in wegloser Wüste, fernab von jeder bewohnten Gegend.

5 Sie wurden gequält von Hunger und Durst und spürten, wie ihr Leben dahinschwand.

6 Sie schrien zum Herrn in ihrer Not, der rettete sie aus der Todesangst.

7 Er brachte sie auf den richtigen Weg und ließ sie zu menschlichen Siedlungen finden.

8 Nun sollen sie dem Herrn danken für seine Güte, ihn preisen für ihre wunderbare Rettung!

9 Er hat den Verdurstenden zu trinken gegeben und den Hungernden reiche Nahrung verschafft.

10 Andere hockten in finsteren Kerkern, gefangen in Elend und eisernen Ketten, ohne Hoffnung, die Sonne je wiederzusehen.

11 Sie hatten sich gegen Gott empört, die Weisungen des Höchsten in den Wind geschlagen.

12 Da zerbrach er ihren Trotz durch harte Schläge; sie lagen am Boden und niemand half ihnen auf.

13 Sie schrien zum Herrn in ihrer Not, der rettete sie aus der Todesangst.

14 Er holte sie aus dem finsteren Kerker und riss ihre Fesseln in Stücke.

15 Nun sollen sie dem Herrn danken für seine Güte, ihn preisen für ihre wunderbare Rettung!

16 Er hat die gepanzerten Türen zerschlagen, die eisernen Riegel hat er zerbrochen.

17 Andere waren so uneinsichtig, dass sie sich dem Herrn widersetzten; ihre Vergehen stürzten sie in schlimmes Unglück.

18 Sie ekelten sich vor jeder Speise, ihr Leben hing nur noch an einem Faden.

19 Sie schrien zum Herrn in ihrer Not, der rettete sie aus der Todesangst.

20 Er sprach ein Wort und sie waren geheilt; so bewahrte er sie vor dem Grab.

21 Nun sollen sie dem Herrn danken für seine Güte, ihn preisen für ihre wunderbare Rettung!

22 Sie sollen ihm danken mit Opfergaben und voll Freude verkünden, was er getan hat!

23 Andere wieder fuhren übers Meer und trieben Handel an vielen Küsten.

24 Sie erlebten voll Staunen, was der Herr kann und wie er die Elemente beherrscht.

25 Auf seinen Befehl erhob sich ein Sturm und haushoch türmten sich die Wellen.

26 Ihr Schiff wurde zum Himmel hinaufgeschleudert und stürzte hinab in den gähnenden Abgrund. Sie vergingen vor Angst und Elend.

27 Wie Betrunkene schwankten und taumelten sie, sie waren mit ihrer Weisheit am Ende.

28 Sie schrien zum Herrn in ihrer Not, der rettete sie aus der Todesangst.

29 Er ließ den Sturm zur leichten Brise werden und die tobenden Wellen legten sich.

30 Da wurde ihnen wieder leicht ums Herz und er brachte sie zum ersehnten Hafen.

31 Nun sollen sie dem Herrn danken für seine Güte, ihn preisen für ihre wunderbare Rettung!

32 In der Gemeinde sollen sie davon erzählen, im Rat der Ältesten ihn dafür rühmen!

33 Gott kann Ströme versiegen lassen, wasserreiche Täler zu Steppen machen

34 und fruchtbares Land zur salzigen Wüste, wenn die Bewohner das Recht nicht achten.

35 Er kann auch Wüsten zu Weiden machen und in Steppen Quellen aufbrechen lassen.

36 Dort können die Ausgehungerten leben; sie bauen eine Stadt, in der sie wohnen.

37 Sie bestellen die Felder, legen Weinberge an und bringen reiche Ernte ein.

38 Gott schenkt ihnen Glück und Gelingen und sie bekommen viele Kinder, auch ihre Herden nehmen zu. –

39 Doch wenn sie immer geringer werden, gebeugt von Unglück und Unterdrückung,

40 dann bringt er die Vornehmen in Schande und lässt sie umherirren in wegloser Wüste.

41 Die Armen aber befreit er aus der Not und lässt ihre Familien wachsen wie Herden.

42 Alle Rechtschaffenen werden es sehen und sich freuen; aber die Lästermäuler müssen verstummen.

43 Wer klug ist, achtet darauf und wird erkennen, wie gütig der Herr ist.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Fünftes Buch Psalm 107–150

Danklied der Erlösten

1 Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

2 So sollen sagen, die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat,

3 die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden.

4 Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten,

5 die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,

6 die dann zum Herrn riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten

7 und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten:

8 Die sollen dem Herrn danken für seine Güte / und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

9 dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem.

10 Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,

11 weil sie Gottes Worten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten,

12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie stürzten und ihnen niemand half,

13 die dann zum Herrn riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten

14 und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande:

15 Die sollen dem Herrn danken für seine Güte / und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

16 dass er zerbrach eherne Türen und zerschlug eiserne Riegel.

17 Die Toren, die geplagt waren um ihrer Übertretung und um ihrer Sünde willen,

18 dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie nahe waren den Pforten des Todes,

19 die dann zum Herrn riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten,

20 er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben:

21 Die sollen dem Herrn danken für seine Güte / und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

22 und sollen Dank opfern und erzählen seine Werke mit Freuden.

23 Die mit Schiffen auf dem Meere fuhren und trieben ihren Handel auf großen Wassern,

24 die des Herrn Werke erfahren haben und seine Wunder im Meer,

25 wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob,

26 und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund sanken, dass ihre Seele vor Angst verzagte,

27 dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wussten keinen Rat mehr,

28 die dann zum Herrn schrien in ihrer Not und er führte sie aus ihren Ängsten

29 und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legten

30 und sie froh wurden, dass es still geworden war und er sie zum ersehnten Hafen brachte:

31 Die sollen dem Herrn danken für seine Güte / und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

32 und ihn in der Gemeinde preisen und bei den Alten rühmen.

33 Er machte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zum öden Land,

34 dass fruchtbares Land zur Salzwüste wurde wegen der Bosheit derer, die dort wohnten.

35 Er machte das Trockene wieder wasserreich und gab dem dürren Lande Wasserquellen

36 und ließ die Hungrigen dort bleiben, dass sie eine Stadt bauten, in der sie wohnen konnten,

37 und Äcker besäten und Weinberge pflanzten, die reichlich Früchte trugen.

38 Und er segnete sie, dass sie sich sehr mehrten, und gab ihnen viel Vieh.

39 Aber sie wurden gering an Zahl und geschwächt von der Last des Unglücks und des Kummers.

40 Er schüttete Verachtung aus auf die Fürsten und ließ sie irren in der Wüste, wo kein Weg ist;

41 aber die Armen schützte er vor Elend und mehrte ihre Geschlechter wie eine Herde.

42 Das werden die Aufrichtigen sehen und sich freuen, und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.

43 Wer ist weise und behält dies? Der wird merken, wie viel Wohltaten der Herr erweist.

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