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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

Worte von künftiger Rettung: 8,1–23

1 Es erging das Wort des HERRN der Heerscharen:

2 So spricht der HERR der Heerscharen: Mit großem Eifer trete ich ein für Zion / und mit großer Zornglut setze ich mich eifersüchtig für es ein.

3 So spricht der HERR: Ich bin nach Zion zurückgekehrt / und werde wieder in der Mitte Jerusalems wohnen. Dann wird Jerusalem Stadt der Treue heißen / und der Berg des HERRN der Heerscharen Heiliger Berg.

4 So spricht der HERR der Heerscharen: Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; / jeder hält wegen des hohen Alters seinen Stock in der Hand.

5 Und die Plätze der Stadt werden voller Knaben und Mädchen sein, / die auf ihren Plätzen spielen.

6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn das zu wunderbar ist in den Augen des Restes dieses Volkes in jenen Tagen, / muss es dann auch in meinen Augen zu wunderbar sein? - Spruch des HERRN der Heerscharen.

7 So spricht der HERR der Heerscharen: Seht, ich befreie mein Volk aus dem Land des Sonnenaufgangs und aus dem Land des Sonnenuntergangs.

8 Ich werde sie heimbringen und sie werden in der Mitte Jerusalems wohnen. / Sie werden mir Volk sein und ich werde ihnen Gott sein in Treue und in Gerechtigkeit.

9 So spricht der HERR der Heerscharen: Stark sollen eure Hände sein, die ihr in diesen Tagen die Worte aus dem Mund der Propheten hört - so schon am Tag, an dem das Fundament für das Haus des HERRN der Heerscharen gelegt wurde, damit der Tempel gebaut werde.

10 Denn vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Lohn, / es gab auch keinen Arbeitslohn für das Vieh. Wer ausging und heimkehrte, / fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los.

11 Jetzt aber bin ich zum Rest dieses Volkes nicht mehr so wie in den früheren Tagen - Spruch des HERRN der Heerscharen;

12 vielmehr ist das die Saat des Friedens: / Der Weinstock gibt seine Frucht, das Land gibt seinen Ertrag / und der Himmel gibt seinen Tau. Das alles will ich dem Rest dieses Volkes als Erbbesitz geben.

13 Und wie ihr ein Fluch unter den Völkern gewesen seid, / Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch erretten, / damit ihr ein Segen seid. Fürchtet euch nicht! / Stark sollen eure Hände sein!

14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich plante, euch Böses zu tun, weil eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und es mich nicht reute,

15 so habe ich umgekehrt in diesen Tagen geplant, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!

16 Das sind die Dinge, die ihr tun sollt: Sagt untereinander die Wahrheit! / Richtet in euren Stadttoren der Wahrheit gemäß und mit Urteilen, die dem Frieden dienen!

17 Plant in eurem Herzen nichts Böses gegen euren Nächsten / und liebt keine verlogenen Schwüre! / Denn all das ist, was ich hasse - Spruch des HERRN.

18 Und es erging an mich das Wort des HERRN der Heerscharen:

19 So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten des vierten, das Fasten des fünften, das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats soll für das Haus Juda zum Jubel und zur Freude und zu frohen Festen werden. Darum liebt die Treue und den Frieden!

20 So spricht der HERR der Heerscharen: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen / und die Einwohner vieler Städte.

21 Die Einwohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: / Wir wollen gehen, um das Angesicht des HERRN gnädig zu stimmen / und den HERRN der Heerscharen zu suchen! - Auch ich will hingehen!

22 Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, / um in Jerusalem den HERRN der Heerscharen zu suchen / und das Angesicht des HERRN gnädig zu stimmen.

23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Nationen aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Verheißung der Rettung für Israel und die Völker

1 Und es geschah das Wort des Herrn der Heerscharen:

2 So spricht der Herr der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer[11]s. Anm. zu Kap.1,14, und mit großem Zorn eifere ich dafür.

3 So spricht der Herr: Ich kehre nach Zion zurück und wohne mitten in Jerusalem. Und Jerusalem wird »Stadt der Treue[12]o. Wahrheit« genannt werden und der Berg des Herrn der Heerscharen »heiliger Berg«.

4 So spricht der Herr der Heerscharen: Es werden noch Greise und Greisinnen auf den Plätzen von Jerusalem sitzen, jeder seinen Stab in seiner Hand wegen der Fülle der Tage[13]d. h. wegen des hohen Alters.

5 Und die Plätze der Stadt werden voll von Jungen und Mädchen sein, die auf ihren Plätzen spielen.

6 So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn {das zu} wunderbar ist in den Augen des Restes dieses Volkes in jenen Tagen, sollte es auch in meinen Augen {zu} wunderbar sein?, spricht der Herr[14]w. ist der Ausspruch des Herrn der Heerscharen.

7 So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk retten aus dem Land des Aufgangs und aus dem Land des Untergangs der Sonne;

8 und ich werde sie {zurück} bringen, und sie werden mitten in Jerusalem wohnen. Und sie werden mein Volk und ich werde ihr Gott sein in Treue[1]o. Wahrheit und in Gerechtigkeit.

9 So spricht der Herr der Heerscharen: Eure Hände seien stark, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört, [2]o. an dem Tagdie zu der Zeit {wirkten}[2]o. an dem Tag, als die Grundmauern des Hauses des Herrn der Heerscharen gelegt wurden, damit der Tempel erbaut wurde!

10 Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für den Menschen, und Lohn für das Vieh gab es nicht. Und wer aus- und einging, hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los.

11 Nun aber will ich für den Rest dieses Volkes nicht wie in den früheren Tagen sein, spricht der Herr[3]w. ist der Ausspruch des Herrn der Heerscharen,

12 sondern die Saat des Friedens[4]LXX: sondern ich will Frieden säen, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde wird ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau[5]o. Regen geben; und den Rest dieses Volkes werde ich all das erben lassen.

13 Und es wird geschehen: Wie ihr ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht! Eure Hände seien stark!

14 Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Ebenso wie ich mir vorgenommen hatte, euch Böses zu tun, als eure Väter mich zum Zorn reizten, spricht der Herr der Heerscharen, und ich es mir nicht leid tun ließ,

15 so habe ich mir wieder vorgenommen, in diesen Tagen Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun[6]o. es glücklich zu machen. Fürchtet euch nicht!

16 Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet nur die Wahrheit einer mit dem anderen! Fällt zuverlässigen und heilsamen Rechtsspruch[7]w. Zuverlässiges (o. Wahrheit) und Rechtsspruch des Heils (o. Friedens) richtet in euren Toren!

17 Und sinnt nicht – keiner {von euch}  – in euren Herzen auf das Unglück des anderen, und falschen Eid liebt nicht! Denn all dieses ist es, was ich hasse, spricht der Herr[3]w. ist der Ausspruch des Herrn.

18 Und das Wort des Herrn der Heerscharen geschah zu mir:

19 So spricht der Herr der Heerscharen: Das Fasten des vierten und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten {Monats} wird dem Haus Juda zum Jubel und zur Freude und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch die Wahrheit[8]o. Treue und den Frieden liebt!

20 So spricht der Herr der Heerscharen: Es werden noch Völker und Bewohner vieler Städte kommen;

21 und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: Lasst uns doch hingehen, den Herrn {um Gnade} anzuflehen[9]w. das Angesicht des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen!

22 Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um den Herrn der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den Herrn anzuflehen.

23 So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus Nationen mit ganz verschiedenen Sprachen[10]w. Männer aus allerlei Sprachen der Nationen zugreifen, ja, sie werden den Rockzipfel eines jüdischen Mannes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Jerusalems künftiges Glück

1 Das Wort des Herrn, des Herrschers der Welt, erging, er sagte:

2 »So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: Ich bin voll brennender Liebe zur Zionsstadt, ich setze mich für sie ein und lasse ihre Feinde meinen Zorn spüren.

3 So spricht der Herr: Ich kehre zum Berg Zion zurück und werde mitten in Jerusalem wohnen. Jerusalem wird dann ›Stadt der Treue‹ heißen und der Berg, auf dem ich als Herrscher der Welt wohne, der ›Heilige Berg‹.

4 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: Es werden wieder alte Menschen auf den Plätzen der Stadt sitzen, Männer und Frauen, den Stock in der Hand, auf den sie sich beim Gehen stützen müssen – ein so hohes Alter werden sie erreichen.

5 Und auf den Straßen wird es von spielenden Kindern, Jungen und Mädchen, wimmeln.

6 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: Wenn all das dem Überrest meines Volkes unmöglich erscheint, soll es dann auch für mich, den Herrscher der Welt, unmöglich sein?

7 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: Ja, ich befreie die Menschen meines Volkes aus dem Land im Osten und aus dem Land im Westen,

8 ich bringe sie heim und lasse sie in Jerusalem wohnen. Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in unwandelbarer Treue. «

Rückblick und Ermutigung

9 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: »Lasst nicht nach und packt zu! Denkt an die Worte, die ich euch durch meine Propheten sagen ließ an dem Tag, als der Grundstein für den Wiederaufbau meines Tempels gelegt wurde:

10-11 ›Bis jetzt war all eure Mühe vergeblich: Eure Arbeit brachte euch nichts ein und euer Vieh ebenso wenig. Es gab keinen Frieden im Land: Wer die Stadt verließ, war vor Feinden nicht sicher, und auch unter euch selbst stiftete ich Streit. Aber von jetzt an zeige ich mich dem Überrest meines Volkes von einer anderen Seite. Das sage ich, der Herr, der Herrscher der Welt.

12 Denn die Saat des Friedens wird aufgehen! Der Weinstock wird seine Frucht geben, der Boden seinen Ertrag, der Himmel Tau und Regen – und ich gebe das alles dem Rest meines Volkes zu Eigen.

13 Und wie ihr, die Leute von Juda und die Leute von Israel, für die anderen Völker zum Inbegriff eines Volkes geworden seid, das vom Fluch getroffen ist, so werdet ihr durch das, was ich an euch tue, zum Inbegriff des Segens werden. ‹ Ja, so wird es geschehen. Habt also keine Angst, packt zu!«

14 Ja, so spricht der Herr, der Herrscher der Welt: »Als eure Vorfahren mich zum Zorn reizten, war ich entschlossen, euch ins Unglück zu stürzen, und ich ließ mich durch nichts davon abbringen.

15 Genauso unverrückbar ist mein Entschluss, die Leute von Jerusalem und Juda jetzt mit Gutem zu überschütten. Habt also keine Angst!

16 Aber tut auch, was ich von euch erwarte! Lügt eure Mitmenschen nicht an, fällt im Gericht gerechtes Urteil zum Wohl aller,

17 sucht nicht einander zu schaden und schwört keine Meineide. Denn all dies ist mir verhasst. « Das sagt der Herr.

Ende der Trauer und Zustrom der Völker

18 Das Wort des Herrn, des Herrschers der Welt, erging an mich.

19 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: »Die Fast- und Trauertage im vierten, fünften, siebten und zehnten Monat werden für die Leute von Juda zu Freudenfesten werden, die Klage wird sich in Jubel verwandeln. Aber haltet mir die Treue und behaltet das Wohl aller im Auge!«

20 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: »Viele Völker und die Bewohner großer Städte werden sich aufmachen,

21 sie werden sich gegenseitig aufsuchen und sagen: ›Kommt, wir wollen zum Herrn gehen, dem Herrscher der Welt, um seinen Segen zu erbitten und bei ihm Hilfe zu suchen! Ich jedenfalls werde hingehen. ‹

22 Und so werden große und starke Völker nach Jerusalem kommen, um beim Herrn, dem Herrscher der Welt, Hilfe zu suchen und seinen Segen zu erbitten. «

23 So spricht der Herr, der Herrscher der Welt: »Zu jener Zeit wird man es erleben, dass zehn Männer aus Völkern mit ganz verschiedenen Sprachen sich an einen Juden hängen, seinen Gewandzipfel ergreifen und sagen: ›Lasst uns mit euch nach Jerusalem ziehen! Wir haben gehört, dass Gott auf eurer Seite steht. ‹«

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Das künftige Heil für das Volk Gottes

1 Und es geschah das Wort des Herrn Zebaoth:

2 So spricht der Herr Zebaoth: Ich eiferte um Zion mit großem Eifer, und mit großem Zorn eiferte ich um seinetwillen.

3 So spricht der Herr: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen, dass Jerusalem »Stadt der Treue« heißen soll und der Berg des Herrn Zebaoth »heiliger Berg«.

4 So spricht der Herr Zebaoth: Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter,

5 und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen.

6 So spricht der Herr Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch mir unmöglich scheinen?, spricht der Herr Zebaoth.

7 So spricht der Herr Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk retten aus dem Lande gegen Aufgang und aus dem Lande gegen Niedergang der Sonne

8 und will sie heimbringen, dass sie in Jerusalem wohnen. Und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Treue und Gerechtigkeit.

9 So spricht der Herr Zebaoth: Stärkt eure Hände, die ihr diese Worte hört in dieser Zeit durch der Propheten Mund – an dem Tage, da der Grund gelegt wurde zum Hause des Herrn Zebaoth, auf dass der Tempel gebaut würde.

10 Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und auch der Tiere Arbeit erbrachte nichts; und für den, der aus- und einzog, gab es keinen Frieden vor dem Feind, und ich ließ alle Menschen aufeinander los, einen jeden gegen seinen Nächsten.

11 Aber nun will ich nicht wie in den vorigen Tagen verfahren mit dem Rest dieses Volkes, spricht der Herr Zebaoth,

12 denn das wird eine Saat des Friedens sein: Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs, und der Himmel soll seinen Tau geben. Und ich will dem Rest dieses Volkes das alles zum Besitz geben.

13 Und es soll geschehen: Wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel ein Fluch gewesen seid unter den Völkern, so will ich euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände!

14 So spricht der Herr Zebaoth: Gleichwie ich euch zu plagen gedachte, als mich eure Väter erzürnten, spricht der Herr Zebaoth, und es mich nicht gereute,

15 so gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht!

16 Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren;

17 keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der Herr.

18 Und es geschah des Herrn Zebaoth Wort zu mir:

19 So spricht der Herr Zebaoth: Das Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats soll dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Festzeiten werden. Liebt Wahrheit und Frieden!

Das künftige Heil für die Völker

20 So spricht der Herr Zebaoth: Es werden noch Völker kommen und Bürger vieler Städte,

21 und die Bürger der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Lasst uns gehen, den Herrn anzuflehen und zu suchen den Herrn Zebaoth; wir wollen mit euch gehen.

22 So werden viele Völker und mächtige Nationen kommen, den Herrn Zebaoth in Jerusalem zu suchen und den Herrn anzuflehen.

23 So spricht der Herr Zebaoth: Zu jener Zeit werden zehn Männer aus allen Sprachen der Völker einen jüdischen Mann beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.

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