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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

SECHSTE SAMMLUNG: WORTE AGURS: 30,1–33

1 Worte Agurs, / des Sohnes des Jake prophetisches Wort; Spruch des Mannes Laïtiël: / Ich mühte mich ab mit Gott und bin am Ende.

2 Denn ich bin zu dumm für einen Menschen, / ich habe keinen Menschenverstand,

3 ich habe keine Weisheit gelernt / und keine Kenntnis des Heiligen erlangt.

4 Wer stieg zum Himmel hinauf und kam wieder herab? / Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? / Wer band das Wasser in ein Gewand? / Wer setzte fest alle Enden der Erde? / Wie ist sein Name und wie der Name seines Sohnes, / wenn du es weißt?

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; / ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, / sonst überführt er dich und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, / versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; / gib mir weder Armut noch Reichtum, / nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne / und sage: Wer ist denn der HERR?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde / und mich am Namen meines Gottes vergreife.

10 Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn, / sonst verflucht er dich und du musst es büßen.

11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht / und seine Mutter nicht segnet;

12 ein Geschlecht, das rein ist in den eigenen Augen, / doch nicht gewaschen von seinem Schmutz;

13 ein Geschlecht - wie überheblich sind seine Augen / und wie hochmütig seine Wimpern;

14 ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter / und dessen Gebiss Messer sind, / um die Notleidenden aus dem Land wegzufressen / und die Armen weg aus der Menschheit.

15 Der Blutegel hat zwei Töchter: Gib! - Gib!

16 Drei sind es, die nie satt werden, / vier sagen nie: Genug: / Die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, / die Erde, die nicht satt wird an Wasser, / und das Feuer, das nie sagt: Genug!

17 Ein Auge, das den Vater verspottet / und die alte Mutter verachtet, / das hacken die Raben am Bach aus, / die jungen Geier fressen es auf.

18 Drei Dinge sind mir zu wunderbar, / vier vermag ich nicht zu fassen:

19 den Weg des Geiers am Himmel, / den Weg der Schlange über den Felsen, / den Weg des Schiffes auf hoher See, / den Weg des Mannes bei der jungen Frau.

20 So benimmt sich die ehebrecherische Frau: / Sie isst, wischt sich den Mund / und sagt: Ich habe nichts Böses getan.

21 Unter dreien erzittert das Land, / unter vieren wird es ihm unerträglich:

22 unter einem Sklaven, wenn er König wird, / und einem Toren, wenn er satt ist;

23 unter einer Verschmähten, wenn sie geheiratet wird, / und einer Sklavin, wenn sie ihre Herrin verdrängt.

24 Vier sind die Kleinsten auf Erden / und sind doch die Allerklügsten:

25 Die Ameisen sind kein starkes Volk / und besorgen sich doch im Sommer ihr Futter;

26 Klippdachse sind ein Volk ohne Macht / und doch bauen sie ihre Wohnung im Fels;

27 die Heuschrecken haben keinen König / und doch schwärmen sie alle geordnet aus;

28 Eidechsen fängst du mit der Hand / und doch wohnen sie in Königspalästen.

29 Drei sind es, die stolz einherschreiten, / vier haben einen stolzen Gang:

30 der Löwe, der Held unter den Tieren, / der vor keinem umkehrt;

31 der Hahn, der einherstolziert, und der Leitbock / und der König, wenn er vor seinem Volk auftritt wie ein Gott.

32 Wenn du dich stolz erhoben und dabei blamiert hast / oder wenn du nachdenkst - so leg die Hand auf den Mund!

33 Denn stößt man Milch, so gibt es Butter, / stößt man die Nase, so gibt es Blut, / stößt man den Zorn, so gibt es Streit.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

1 Worte Agurs, des Sohnes des Jake, aus Massa.[5]o. des Sohnes des Jake: Spruch: [6]T. ; schwieriger, wohl fehlerhaft überlieferter Text; Mas. T. viell. : Ausspruch des Mannes zu Itiël, zu Itiël und UkalAusspruch des Mannes: Bemüht habe ich mich um Gott[7]o. o Gott, bemüht habe ich mich um Gott[7]o. o Gott und bin vergangen[6]T. ; schwieriger, wohl fehlerhaft überlieferter Text; Mas. T. viell. : Ausspruch des Mannes zu Itiël, zu Itiël und Ukal.

2 Denn ich bin zu dumm für einen Mann[8]o. Ja, ich bin dümmer als irgendjemand, und Menschenverstand habe ich nicht.

3 Und Weisheit habe ich nicht gelernt, und Erkenntnis des Heiligen[9]im Hebr. steht die Mehrzahl als Bezeichnung der Majestät Gottes kenne ich nicht[10]LXX: Gott {aber} lehrte mich Weisheit, so kenne ich die Erkenntnis der Heiligen o. des Heiligen.

4 Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? Wer hat das Wasser in ein Tuch eingebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?

5 Alle Rede Gottes ist geläutert. Ein Schild ist er denen, die sich bei ihm bergen.

6 Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

7 Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Gehaltloses[11]o. Falschheit und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche[12]w. das Brot der mir zukommenden Gebühr, genießen,

9 damit ich nicht, satt geworden, leugne und sage: Wer ist {denn} der Herr? – und damit ich nicht, arm geworden, stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes!

10 Verleumde einen Sklaven nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht flucht und du es büßen musst!

11 Eine Generation, die dem[13]w. ihrem Vater flucht und die[14]w. ihre Mutter nicht segnet[15]o. der Mutter nicht dankt;

12 eine Generation, die in ihren Augen rein ist und doch nicht gewaschen von ihrem Unflat;

13 eine Generation – wie hochmütig ihre Augen und überheblich ihre Wimpern –;

14 eine Generation, deren Zähne Schwerter sind und Messer ihr Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen weg aus der Mitte der Menschheit!

15 Der Blutegel hat zwei Töchter[16]o. Von Aluka: Zwei Töchter {sagen}: Gib her, gib her! Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: Genug!

16 Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nie satt wird, und das Feuer, das nie sagt: Genug!

17 Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die[1]LXX: und das Altern der Mutter verachtet, aushacken werden es die Raben am Bach und auffressen die jungen Adler[2]o. die jungen Geier.

18 Drei sind es, die mir zu wunderbar sind, und vier, die ich nicht erkenne:

19 Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres und der Weg eines Mannes mit einem Mädchen.  –

20 So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und sagt: Ich habe nichts Unrechtes getan!

21 Unter dreien erbebt die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

22 Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem törichten[3]o. einem gottlosen Menschen, wenn er sich an Brot satt essen kann,

23 unter einer Verschmähten, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin {aus dem Besitz} verdrängt[4]o. beerbt.

24 Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie wohlerfahrene Weise[5]LXX, die syr. Üs. und Vulg. : sind sie weiser als die Weisen:

25 Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,

26 die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch legen sie im Felsen ihre Wohnungen an;

27 die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;

28 die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in Königspalästen.

29 Drei sind es, die stattlich schreiten, und vier, die stattlich einhergehen:

30 Der Löwe, der Held unter den Tieren, der vor niemandem kehrtmacht,

31 der Hahn, der stolziert, und[6]T. ; Mas. T. : der Hahn der Lenden oder der Ziegenbock und ein König, bei dem das Heer[7]o. das {militärische} Aufgebot ist.

32 Ob du töricht gehandelt hast, wenn du dich {selbst} erhobst, oder ob du überlegt gehandelt hast – die Hand auf den Mund!

33 Denn das Pressen der Milch bringt Butter hervor, und das Pressen der Nase bringt Blut hervor, und das Pressen des Zornes bringt Streit hervor.  –

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

WEITERE RATSCHLÄGE (Kapitel 30–31)

Die Worte Agurs

1 Die folgenden Worte stammen von Agur, dem Sohn Jakes. Dieser Mann sagte: Ich habe mich abgemüht, Gott, ich habe mich abgemüht und bin am Ende mit meiner Kunst!

2 Ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können; mir fehlt der Verstand gewisser Leute.

3 Ich habe keine Weisheit erworben und weiß also nichts von dem heiligen Gott!

4 Wer ist je in den Himmel hinaufgestiegen und als Wissender von dort herabgekommen? Wer hat je den Wind mit den Händen gepackt und das Wasser im Mantel eingebunden? Wer hat die fernsten Grenzen der Erde bestimmt? Wie heißt dieser Mann? Und wer ist sein Sohn? Sag es mir, du musst es doch wissen!

5 Alles, was Gott sagt, ist unzweifelhaft wahr. Wer in Gefahr ist und zu ihm flieht, findet bei ihm immer sicheren Schutz.

6 Füge zu seinen Worten nichts Eigenes hinzu, sonst weist er dich zurecht und überführt dich als Lügner!

7 Mein Gott, ich bitte dich nur um zwei Dinge; gib sie mir, solange ich lebe:

8 Bewahre mich davor, zu lügen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur, was ich zum Leben brauche!

9 Habe ich zu viel, so sage ich vielleicht: »Wozu brauche ich den Herrn ?« Habe ich zu wenig, so fange ich vielleicht an zu stehlen und bringe deinen Namen in Verruf.

10 Schwärze keinen Diener bei seinem Herrn an, sonst verleumdet er dich und du ziehst den Kürzeren!

11 Es gibt Leute, die verfluchen ihren Vater und sagen kein gutes Wort über ihre Mutter.

12 Es gibt Leute, die behaupten, ein reines Gewissen zu haben, obwohl nichts von ihrem Schmutz abgewaschen ist.

13 Es gibt Leute, die denken Wunder wie hoch von sich und sehen auf alle anderen herab.

14 Es gibt Leute mit Zähnen, die scharf sind wie Schwerter und spitz wie Dolche. Damit fressen sie die Armen und Hilflosen im Land.

Zahlensprüche und andere Ratschläge

15 Manche Leute sind wie Blutegel: »Gib, gib!«, sagen sie und saugen andere aus. Drei werden nie satt und das Vierte ist ganz unersättlich:

16 die Totenwelt; der Schoß einer Frau, die keine Kinder bekommt; die Erde, die immer nach Regen verlangt; und das Feuer, das niemals sagt: »Jetzt reicht’s. «

17 Wer verächtlich auf seinen Vater herabsieht und seiner Mutter den schuldigen Gehorsam verweigert, dem werden die Raben die Augen aushacken und die Geier werden ihn fressen.

18 Drei Dinge kann ich nicht erklären und das vierte ist mir erst recht ein Geheimnis:

19 der Flug des Adlers am Himmel, das Gleiten der Schlange über eine Felsplatte, die Fahrt des Schiffes auf weglosem Meer und der unwiderstehliche Drang des Mannes zu einer Frau.

20 Die Ehebrecherin schläft mit einem Mann, wäscht sich und sagt: »Ich habe nichts Unrechtes getan« – gerade so, als hätte sie gegessen und sich den Mund abgewischt.

21 Drei Dinge stellen die Welt auf den Kopf, aber das vierte ist ganz unerträglich:

22 wenn ein Sklave König wird, wenn ein gewissenloser Mensch zu Reichtum kommt,

23 wenn eine unausstehliche Frau einen Mann findet und wenn eine Sklavin die Herrin von ihrem Platz verdrängt.

24 Vier Tiere sind zwar klein, aber an Weisheit fehlt es ihnen nicht:

25 die Ameisen – sie haben keine Macht, doch sie legen Vorräte für den ganzen Winter an;

26 die Klippdachse – sie sind nicht stark, doch sie schaffen sich sichere Wohnungen in den Ritzen der Felsen;

27 die Heuschrecken – sie haben keinen König und doch fliegen sie in geordneten Scharen;

28 die Eidechsen – man kann sie mit der Hand fangen und doch dringen sie sogar in den Palast des Königs ein.

29 Drei haben einen stolzen Gang und der Vierte ist darin nicht zu übertreffen:

30 der Löwe, der König der Tiere, der vor niemand zurückweicht;

31 der stolzierende Hahn; der Ziegenbock; und der König, wenn er seine Krieger mustert.

32 Wenn dich die Lust ankommt, dich selbst zu loben, ob zu Recht oder zu Unrecht, dann halte dir lieber den Mund zu!

33 Schüttle die Milch und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase und es fließt Blut. Ärgere andere Leute und du bekommst Streit.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Die Sprüche Agurs

1 Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes des Jake, aus Massa. Es spricht der Mann: Ich habe mich gemüht, o Gott, ich habe mich gemüht, o Gott, und muss davon lassen.

2 Denn ich bin der Allertörichtste, und Menschenverstand habe ich nicht.

3 Weisheit hab ich nicht gelernt, und Erkenntnis des Heiligen habe ich nicht.

4 Wer ist hinaufgefahren zum Himmel und wieder herab? Wer hat den Wind in seine Hände gefasst? Wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Welt bestimmt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?

5 Alle Worte Gottes sind im Feuer geläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.

6 Tu nichts zu seinen Worten hinzu, dass er dich nicht zurechtweise und du als Lügner dastehst.

7 Zweierlei bitte ich von dir, das wollest du mir nicht verweigern, ehe denn ich sterbe:

8 Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.

9 Ich könnte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der Herr ? Oder wenn ich zu arm würde, könnte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.

10 Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn, dass er dir nicht fluche und du es büßen musst.

11 Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

12 ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;

13 ein Geschlecht, das seine Augen hoch trägt und seine Augenlider emporhebt;

14 ein Geschlecht, das Schwerter als Zähne hat und Messer als Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

Zahlensprüche

15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei sind nicht zu sättigen, und vier sagen nie: »Es ist genug«:

16 das Totenreich und der Frauen verschlossner Schoß, die Erde, die nicht des Wassers satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«

17 Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

18 Drei sind mir zu wundersam, und vier verstehe ich nicht:

19 des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf dem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und des Mannes Weg bei der jungen Frau.

20 So ist der Weg der Ehebrecherin: Sie verschlingt und wischt sich den Mund und spricht: Ich habe nichts Böses getan.

21 Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und viererlei kann es nicht ertragen:

22 einen Knecht, wenn er König wird; einen Toren, wenn er zu satt ist;

23 eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird, und eine Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.

24 Vier sind die Kleinsten auf Erden und doch klüger als die Weisen:

25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;

26 die Klippdachse – ein schwaches Volk, dennoch bauen sie ihr Haus in den Felsen;

27 die Heuschrecken – sie haben keinen König, dennoch ziehen sie aus in Ordnung;

28 die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.

29 Drei haben einen stattlichen Gang, und vier gehen stolz einher:

30 der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt um vor niemandem;

31 der stolze Hahn, der Widder und der König, wenn er einhergeht vor seinem Gefolge.

32 Ob du töricht gehandelt und dich überhoben hast oder ob du recht überlegt hast: lege die Hand auf den Mund!

33 Denn wenn man Milch stößt, so wird Butter daraus, und wer die Nase hart schnäuzt, zwingt Blut heraus, und wer den Zorn reizt, ruft Streit hervor.

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