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Gute Nachricht Bibel
Gute Nachricht Bibel 2018
David will Salomos Herrschaft sichern
1 Als David sein Ende nahen fühlte, sagte er zu seinem Sohn Salomo:
2 »Meine Zeit ist abgelaufen. Nun kommt es darauf an, dass du deinen Mann stehst!
3 Achte stets darauf, dass du so lebst, wie der Herr, dein Gott, es haben will. Befolge alle seine Gebote und Anweisungen, die im Gesetzbuch Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du Erfolg haben in allem, was du planst und unternimmst.
4 Dann wird auch der Herr sein Versprechen halten, das er mir gegeben hat. Er sagte ja zu mir: ›Wenn deine Nachkommen mir treu bleiben und meine Gebote mit ganzem Herzen befolgen, dann wird auf dem Thron Israels stets einer aus der Familie Davids sitzen. ‹«
5 »Noch etwas«, fuhr David fort: »Du erinnerst dich, was mein Heerführer Joab mir angetan hat. Er hat die beiden Heerführer Israels, Abner und Amasa, heimtückisch ermordet. Mitten im Frieden hat er sich dabei mit Blut besudelt wie in einer Schlacht.
6 Du wirst in deiner Weisheit dafür sorgen, dass er seine gerechte Strafe bekommt. So alt er ist, er darf keines natürlichen Todes sterben!
7 Aber sei freundlich zu den Söhnen von Barsillai, dem Mann aus Gilead ! Sorge für sie, denn sie haben auch mich versorgt, als ich vor deinem Bruder Abschalom fliehen musste.
8 Dann ist da auch noch Schimi aus Bahurim vom Stamm Benjamin. Als ich damals nach Mahanajim floh, hat er mich beschimpft und verflucht. Bei meiner Rückkehr kam er mir voll Reue an den Jordan entgegen; da habe ich ihm geschworen, ihn nicht zu töten.
9 Aber jetzt muss er seine Strafe finden. Du hast Weisheit genug, um zu wissen, was du mit ihm tun musst. So alt er ist, er muss eines gewaltsamen Todes sterben!«
10 Bald darauf starb David und wurde in der Davidsstadt beigesetzt.
11 Vierzig Jahre lang hatte er als König über Israel regiert, davon sieben in Hebron und dreiunddreißig in Jerusalem.
12 Salomo wurde sein Nachfolger und er hatte die Herrschaft fest in der Hand.
SALOMO ALS KÖNIG UND DER BAU DES TEMPELS (2,13–11,43)
Salomo beseitigt seinen Rivalen
13 Eines Tages kam Adonija zu Salomos Mutter Batseba. »Was führt dich her?«, fragte sie ihn. »Ist etwas passiert?«
14 »Nein«, erwiderte Adonija, »aber ich habe eine Bitte. « »Sprich nur!«, sagte sie
15 und er begann: »Du weißt, mir stand eigentlich der Königsthron zu, und ganz Israel hatte erwartet, dass ich der neue König würde. Aber es ist anders gekommen und das Königtum ist meinem Bruder zugefallen. Der Herr hat es so gewollt.
16 Nun habe ich nur eine einzige Bitte; schlage sie mir nicht ab!« »Was ist es denn?«, fragte Batseba
17 und er antwortete: »Lege bei König Salomo ein Wort für mich ein, dass er mir Abischag von Schunem zur Frau gibt. Dir wird er es bestimmt nicht verweigern. «
18 »Gut«, sagte Batseba, »ich will mit dem König reden. «
19 Sie ging zu König Salomo, um ihm die Bitte Adonijas vorzutragen. Der König stand auf, ging ihr entgegen und verneigte sich tief vor ihr. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ zu seiner rechten Seite einen Thronsessel für seine Mutter aufstellen.
20 »Ich habe eine kleine Bitte an dich«, begann sie; »schlag sie mir nicht ab!« »Sprich sie ruhig aus, Mutter«, erwiderte der König, »ich werde dir nichts verweigern. «
21 Batseba sagte: »Könnte nicht Abischag von Schunem deinem Bruder Adonija zur Frau gegeben werden?«
22 König Salomo fuhr auf und sagte zu ihr: »Warum bittest du für Adonija nur um Abischag von Schunem? Bitte doch gleich um den Königsthron! Er ist schließlich mein älterer Bruder! Der Priester Abjatar und der Heerführer Joab hätten sicher nichts dagegen einzuwenden!«
23 Dann schwor er: »Gott soll mich strafen, wenn Adonija diese Bitte nicht mit seinem Leben büßt!
24 So gewiss der Herr lebt, der mich auf den Thron meines Vaters David gebracht und zum König eingesetzt hat, der Herr, der sein Wort gehalten und mir und meinen Nachkommen das Königtum gegeben hat: Noch heute wird Adonija sterben!«
25 König Salomo schickte Benaja, den Sohn von Jojada, hin und der stach Adonija nieder.
Salomo fühlt sich auch jetzt noch nicht sicher
26 Zum Priester Abjatar sagte der König: »Geh in deine Heimatstadt Anatot und bewirtschafte deine Felder! Eigentlich hast du den Tod verdient. Aber dir war unter meinem Vater die Bundeslade des Herrn anvertraut und du hast auch alle Leiden meines Vaters mit ihm geteilt. «
27 Damit entzog er Abjatar das Recht, dem Herrn als Priester zu dienen. So traf ein, was der Herr einst in Schilo der Familie des Priesters Eli angekündigt hatte.
28 Joab hörte, was geschehen war. Er war einst nicht zu Abschalom übergegangen, hatte sich aber diesmal auf die Seite Adonijas gestellt. Deshalb floh er zum Zelt des Herrn und ergriff schutzsuchend die Hörner des Altars.
29 Als König Salomo es erfuhr, schickte er einen Boten und ließ Joab fragen: »Warum hast du dich zum Altar geflüchtet?« »Ich fürchtete deine Rache«, antwortete Joab, »deshalb suchte ich Schutz beim Herrn. « Als das König Salomo gemeldet wurde, gab er Benaja den Befehl: »Geh hin und töte ihn!«
30 Benaja ging zum Zelt des Herrn und sagte zu Joab: »Der König befiehlt: ›Verlass diesen Ort!‹« »Nein«, erwiderte Joab, »hier will ich sterben. « Benaja ging zum König und berichtete, was Joab ihm geantwortet hatte.
31 »Tu, was er verlangt«, sagte der König. »Stoße ihn nieder und bestatte ihn. So sorgst du dafür, dass die Strafe für seine Untaten nicht mich und die Familie meines Vaters trifft.
32 Er allein trägt die Schuld daran; sein Blut finde keinen Rächer ! Denn er hat zwei unschuldige Männer umgebracht, die ihn an Treue und Rechtschaffenheit weit übertrafen. Abner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Heerführer Judas, hat er ermordet, ohne dass mein Vater das Geringste davon wusste.
33 Dafür soll Joab büßen und auch noch seine Nachkommen zu allen Zeiten. Aber die Nachkommen Davids, alle, die ihm jemals auf seinen Thron folgen, möge der Herr vor allem Unglück bewahren. «
34 So ging Benaja zum Altar und erstach Joab. Auf seinem Besitz in der Steppe bei Betlehem wurde er bestattet.
35 Der König machte Benaja an Joabs Stelle zum Heerführer und den Priester Zadok setzte er an die Stelle Abjatars.
Auch Schimi muss sterben
36 König Salomo ließ Schimi aus Bahurim zu sich rufen und befahl ihm: »Bau dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort! Du darfst die Stadt unter keinen Umständen verlassen.
37 Sobald du deinen Fuß über den Bach Kidron setzt, musst du sterben. Du allein trägst dann die Schuld daran; dein Blut findet keinen Rächer. Das lass dir gesagt sein!«
38 »Ich bin damit einverstanden«, sagte Schimi. »Ich werde tun, was mein Herr und König befiehlt. « Schimi wohnte schon drei Jahre in Jerusalem,
39 da entliefen ihm eines Tages zwei Sklaven und flohen zum König von Gat, zu Achisch, dem Sohn von Maacha. Als Schimi hörte, dass die beiden in Gat waren,
40 sattelte er seinen Esel, ritt zu König Achisch und holte seine Sklaven zurück.
41 Man meldete Salomo: »Schimi hat die Stadt verlassen! Er ist nach Gat geritten und wieder zurückgekehrt. «
42 Der König ließ ihn holen und sagte zu ihm: »Ich habe dich gewarnt und dir gesagt: ›Sobald du die Stadt verlässt, musst du sterben. ‹ Und du hast geantwortet: ›Ich bin einverstanden; ich gehorche. ‹ Ich habe dich sogar beim Herrn schwören lassen, dass du es nicht tun wirst.
43 Warum hast du deinen Eid gebrochen und meinen Befehl missachtet?
44 Im Übrigen weißt du ganz genau, was du meinem Vater David angetan hast. Dafür lässt der Herr dich jetzt büßen.
45 Mich aber möge er segnen; er lasse das Königshaus Davids für alle Zeiten bestehen. «
46 Der König gab Benaja den Befehl, und der ging mit Schimi hinaus und erstach ihn. Nun war das Königtum fest in der Hand Salomos.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Lutherbibel
Lutherbibel 2017
Davids letzter Wille und sein Tod
1 Als nun die Zeit herbeikam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:
2 Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei getrost und sei ein Mann
3 und bewahre den Dienst des Herrn, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hältst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich wendest;
4 damit der Herr sein Wort erfülle, das er über mich geredet hat: Werden deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie vor mir in Treue und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir’s niemals fehlen an einem Mann auf dem Thron Israels.
5 Auch weißt du sehr wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptleuten Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jeters, wie er sie ermordet hat. Und so hat er den Frieden belastet mit Blut, das im Krieg vergossen wurde, und solches Blut an den Gürtel seiner Lenden und an die Schuhe seiner Füße gebracht.
6 Tu nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich bringst.
7 Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit erweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn so sind auch sie mir entgegengekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
8 Und siehe, du hast bei dir Schimi, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Dann aber kam er mir entgegen am Jordan. Da schwor ich ihm bei dem Herrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.
9 Du aber lass ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich bringst.
10 Also legte sich David zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids.
11 Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre: Sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreißig Jahre zu Jerusalem.
12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und seine Herrschaft hatte festen Bestand.
Das Ende von Salomos Gegnern
13 Aber Adonija, der Sohn der Haggit, kam zu Batseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch mit Frieden? Er sprach: Ja!
14 Und er sprach: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage an!
15 Er sprach: Du weißt, dass das Königtum mein war, und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, dass ich König sein sollte; aber nun hat sich das Königtum gewandt und ist meinem Bruder zugefallen – von dem Herrn ist’s ihm zugefallen.
16 Eins nun bitte ich von dir; du wollest mich nicht abweisen! Sie sprach zu ihm: Sage an!
17 Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dich nicht abweisen, dass er mir gebe Abischag von Schunem zur Frau.
18 Batseba sprach: Gut, ich will mit dem König deinetwegen reden.
19 Und Batseba ging hinein zum König Salomo, um mit ihm zu reden Adonijas wegen. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Und es wurde der Mutter des Königs ein Thron hingestellt, und sie setzte sich zu seiner Rechten.
20 Und sie sprach: Ich habe eine einzige kleine Bitte an dich; du wollest mich nicht abweisen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter, ich will dich nicht abweisen.
21 Sie sprach: Man gebe doch Abischag von Schunem deinem Bruder Adonija zur Frau!
22 Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abischag von Schunem für Adonija? Erbitte ihm doch auch das Königtum! Denn er ist mein älterer Bruder, und zu ihm hält der Priester Abjatar und Joab, der Sohn der Zeruja.
23 Und der König Salomo schwor bei dem Herrn und sprach: Gott tue mir dies und das, diese Bitte soll Adonija sein Leben kosten!
24 Und nun, so wahr der Herr lebt, der mich bestätigt hat und gesetzt auf den Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er zugesagt hat: Heute noch soll Adonija sterben!
25 Und der König Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der stieß ihn nieder, dass er starb.
26 Und zu dem Priester Abjatar sprach der König: Geh hin nach Anatot zu deinem Besitz, denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten, denn du hast die Lade Gottes des Herrn vor meinem Vater David getragen und hast alles mitgelitten, was mein Vater gelitten hat.
27 So verstieß Salomo den Abjatar, dass er nicht mehr Priester des Herrn sein durfte, auf dass erfüllt würde des Herrn Wort, das er über das Haus Elis geredet hatte in Silo.
28 Und die Kunde davon kam vor Joab; denn Joab hatte Adonija angehangen und nicht Absalom. Da floh Joab in das Zelt des Herrn und fasste die Hörner des Altars.
29 Und es wurde dem König Salomo angesagt: Joab ist zum Zelt des Herrn geflohen, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, stoß ihn nieder!
30 Und als Benaja zum Zelt des Herrn kam, sprach er zu Joab: So sagt der König: Geh heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte das dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet und so hat er mir geantwortet.
31 Der König sprach zu ihm: Tu, wie er gesagt hat, und stoß ihn nieder und begrabe ihn, damit du das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause.
32 Und der Herr lasse das Blut auf sein Haupt kommen, weil er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie getötet hat mit dem Schwert, ohne dass mein Vater David darum wusste, nämlich Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jeters, den Feldhauptmann über Juda.
33 Ihr Blut komme auf das Haupt Joabs und seiner Nachkommen für immer; aber David und seine Nachkommen, sein Haus und sein Thron sollen Frieden haben ewiglich von dem Herrn !
34 Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und stieß ihn nieder und tötete ihn. Und er wurde begraben in seinem Hause in der Wüste.
35 Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seiner statt über das Heer, und den Priester Zadok setzte der König an die Stelle Abjatars.
36 Und der König sandte hin und ließ Schimi rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort und geh von da nicht heraus, weder hierhin noch dahin.
37 An dem Tag, an dem du hinausgehen und über den Bach Kidron gehen wirst – so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut komme dann auf dein Haupt!
38 Schimi sprach zum König: Das ist recht so; wie mein Herr, der König, geredet hat, so wird dein Knecht tun. So wohnte Schimi in Jerusalem lange Zeit.
39 Es begab sich aber nach drei Jahren, dass zwei Knechte dem Schimi entliefen zu Achisch, dem Sohn Maachas, dem König von Gat. Und es wurde Schimi angesagt: Siehe, deine Knechte sind in Gat.
40 Da machte sich Schimi auf und sattelte seinen Esel und zog hin nach Gat zu Achisch, um seine Knechte zu suchen. Und so ging Schimi hin und brachte seine Knechte von Gat zurück.
41 Und es wurde Salomo angesagt, dass Schimi von Jerusalem nach Gat gezogen und wiedergekommen wäre.
42 Da sandte der König hin und ließ Schimi rufen und sprach zu ihm: Hab ich dich nicht schwören lassen bei dem Herrn und dich gewarnt: An dem Tag, an dem du die Stadt verlässt und hierhin oder dorthin gehst, sollst du wissen, dass du des Todes sterben musst? Und du sprachst zu mir: Es ist recht so; ich habe es gehört.
43 Warum hast du denn nicht gehalten den Schwur vor dem Herrn und das Gebot, das ich dir geboten habe?
44 Und der König sprach zu Schimi: Du weißt all das Böse, dessen dein Herz sich bewusst ist und das du meinem Vater David angetan hast. Nun lässt der Herr dies Böse auf dein Haupt kommen;
45 aber der König Salomo ist gesegnet und der Thron Davids wird fest stehen vor dem Herrn ewiglich.
46 Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hin und stieß ihn nieder, dass er starb. Und das Königtum wurde gefestigt durch Salomos Hand.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart