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Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Die Überheblichkeit des Syrerkönigs

1 Der syrische König Ben-Hadad bot seine ganze Heeresmacht auf. Zweiunddreißig Vasallenkönige folgten ihm mit ihren Truppen; auch eine große Zahl von Pferden mit Streitwagen waren dabei. Er zog vor Samaria, schloss die Stadt ein und begann mit den Vorbereitungen zum Angriff.

2 Dann schickte er Boten in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel,

3 und ließ ihm sagen: »So spricht Ben-Hadad: ›Dein Silber und dein Gold gehören mir, und genauso deine Frauen und deine edelstgeborenen Söhne. Gib sie heraus!‹«

4 Der König von Israel antwortete ihm: »Ich unterwerfe mich dir, mein Herr und König! Alles, was ich habe, gehört dir. «

5 Aber die Boten Ben-Hadads kamen zum zweiten Mal und sagten: »So spricht Ben-Hadad: ›Ich habe dir gesagt: Gib mir dein Silber und Gold, deine Frauen und deine Söhne.

6 Aber jetzt sage ich außerdem: Morgen um diese Zeit schicke ich meine Leute zu dir, damit sie dein Haus und die Häuser deiner Minister durchsuchen. Sie werden alles mitnehmen, was ihnen gefällt. ‹«

7 Der König rief die Ältesten des Landes zu sich und sagte zu ihnen: »Ihr seht, wie übel dieser Syrer uns mitspielen will. Ich habe ihm meine Frauen und Söhne, mein Gold und Silber zugestanden; aber jetzt will er noch mehr. «

8 »Weigere dich!«, riefen die Ältesten und alle Männer der Stadt. »Geh nicht darauf ein!«

9 Da gab der König den Boten Ben-Hadads den Bescheid: »Sagt zu meinem Herrn, dem König: ›Was du zuerst verlangt hast, werde ich dir geben; aber auf diese Forderung kann ich nicht eingehen. ‹« Die Boten überbrachten dem Syrerkönig die Antwort.

10 Da schickte er sie ein drittes Mal zu Ahab und ließ ihm sagen: »Der Fluch der Götter soll mich treffen, wenn Samaria so viel Schutt hergibt, dass jeder von meinen Kriegsleuten auch nur eine Handvoll davon mitnehmen kann!«

11 Aber der König von Israel ließ Ben-Hadad ausrichten: »Wer dem Löwen das Fell abziehen will, muss ihn zuerst erschlagen!«

12 Ben-Hadad zechte gerade mit den Vasallenkönigen in seinem Zelt, als ihm die Antwort gebracht wurde. » Rammböcke ansetzen!«, befahl er seinen Truppenführern. Und sogleich brachten sie die Mauerbrecher in Stellung.

Gott steht zu seinem Volk

13 Da kam ein Prophet zu König Ahab und sagte: »So spricht der Herr: ›Du siehst doch dieses riesige Heer? Ich gebe es heute in deine Hand. Du sollst erkennen, dass ich der Herr bin!‹«

14 »Durch wen soll das geschehen?«, fragte der König und der Prophet antwortete: »So spricht der Herr: ›Durch die Kriegsleute der Provinzverwalter. ‹« »Und wer soll die Schlacht eröffnen?« »Du!«, war die Antwort.

15 Der König ließ die Kriegsleute der Provinzverwalter antreten; es waren 232 Mann. Dann ließ er die Männer von Israel antreten; es waren 7000.

16-17 Um die Mittagszeit rückten die Israeliten aus der Stadt aus, an der Spitze die Kriegsleute der Provinzverwalter. Ben-Hadad und die zweiunddreißig Vasallenkönige zechten in ihren Zelten. Der Syrerkönig hatte Späher aufgestellt, die ihm meldeten: »Aus Samaria kommt ein Zug von Männern. «

18 Er befahl: »Wenn sie um Frieden bitten wollen: Nehmt sie gefangen! Wenn sie angreifen: Nehmt sie gefangen!«

19-20 Aber die Israeliten, die aus der Stadt ausgebrochen waren – die Kriegsleute der Provinzverwalter und hinter ihnen das ganze Heer Israels –, machten im Kampf Mann gegen Mann jeden nieder, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Syrer ergriffen die Flucht und die Israeliten verfolgten sie. Ben-Hadad entkam zu Pferd zusammen mit den Reitern.

21 Darauf rückte der König von Israel aus und vernichtete die Streitwagenmacht der Feinde. So brachte er den Syrern eine schwere Niederlage bei.

Wie weit reicht die Macht von Israels Gott?

22 Wieder kam der Prophet zum König von Israel und sagte zu ihm: »Sei auf der Hut! Rüste dich für einen neuen Ansturm. Im nächsten Frühjahr wird der König von Syrien wieder gegen dich heranziehen. «

23 Zu König Ben-Hadad aber sagten seine Ratgeber: »Der Gott der Israeliten ist ein Berggott, deshalb waren sie uns überlegen. Wenn wir in der Ebene gegen sie kämpfen, werden wir sie mit Sicherheit besiegen.

24 Wir raten dir also: Setze deine zweiunddreißig Könige ab und ersetze sie durch Provinzstatthalter.

25 Stelle ein Heer auf, das genauso groß ist wie das, das du verloren hast, und auch wieder genauso viele Pferde und Streitwagen. Dann wollen wir in der Ebene gegen sie kämpfen. Du wirst sehen, dass wir sie besiegen. « König Ben-Hadad hörte auf ihren Rat.

26 Im folgenden Frühjahr musterte er seine Truppen und zog mit ihnen nach Afek, um gegen Israel zu kämpfen.

27 Auch die Israeliten sammelten ihr Heer, zogen den Syrern entgegen und schlugen ihr Lager dem Lager der Syrer gegenüber auf. Im Vergleich mit der Masse der Feinde, die das ganze Land bedeckten, wirkten sie wie zwei kleine Ziegenherden.

28 Da kam der Prophet zum König von Israel und sagte zu ihm: »So spricht der Herr: ›Weil diese Syrer behaupten, ich sei ein Gott der Berge und hätte keine Macht in der Ebene, werde ich diese ganze riesige Heeresmacht in deine Hand geben. Daran werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. ‹«

29 Sechs Tage lang lagen die beiden Heere einander gegenüber; am siebten Tag kam es zum Kampf. Die Israeliten besiegten die Syrer und töteten von ihnen an diesem einen Tag 100000 Mann.

30a Die Übrigen flohen in die Stadt Afek; aber alle 27000 wurden unter der einstürzenden Stadtmauer begraben.

Der König von Israel verschont seinen Feind

30b Auch Ben-Hadad war in die Stadt geflohen und suchte nach einem sicheren Schlupfwinkel.

31 Da sagten seine Ratgeber zu ihm: »Wir haben gehört, dass die Könige von Israel sich an die Regeln halten, die zwischen den Völkern gelten. Deshalb wollen wir uns den Sack um die Hüften binden, einen Strick um den Hals legen und vor die Stadt hinaus zum König von Israel gehen. Vielleicht können wir erreichen, dass er dir das Leben schenkt. «

32 Die Ratgeber Ben-Hadads zogen also den Sack an, legten sich Stricke um den Hals, gingen zum König von Israel und sagten: »Dein ergebener Diener Ben-Hadad bittet dich: ›Schenke mir das Leben!‹« »Lebt er denn noch?«, erwiderte Ahab. »Er ist doch mein Bruder!«

33 Die Abgesandten Ben-Hadads nahmen dies als ein gutes Zeichen, griffen das Wort auf und versicherten: »Gewiss, Ben-Hadad ist dein Bruder!« »Geht und holt ihn!«, sagte der König. Als Ben-Hadad herauskam, ließ der König von Israel ihn zu sich auf den Wagen steigen.

34 Ben-Hadad sagte zu ihm: »Ich werde dir die Städte zurückgeben, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat. Du kannst auch in meiner Hauptstadt Damaskus Handelshäuser gründen, wie es mein Vater in Samaria getan hat. « Der König von Israel erwiderte: »Gut, wenn du mir das schwörst, lasse ich dich frei. « Er schloss mit Ben-Hadad einen Vertrag darüber und ließ ihn unbehelligt ziehen.

Der König von Israel wird zur Rechenschaft gezogen

35 Ein Prophet aus einer Prophetengemeinschaft sagte zu einem andern im Namen des Herrn: »Schlage mich!« Aber der andere weigerte sich, ihn zu schlagen.

36 Da sagte der Prophet: »Du hast dich dem Befehl des Herrn widersetzt. Deshalb wird dich ein Löwe töten, sobald du von mir weggehst. « Als der andere weiterging, fiel ihn ein Löwe an und tötete ihn.

37 Der Prophet traf einen anderen Mann und sagte zu ihm: »Schlage mich!« Der Mann schlug ihn, sodass er blutete.

38 Dann stellte sich der Prophet an dem Weg auf, den der König kommen sollte. Den Kopf hatte er verbunden, sodass ihn niemand als Prophet erkennen konnte.

39 Als der König vorbeikam, sprach der Mann ihn an und sagte: »Mein König, ich bin mit in die Schlacht gezogen. Da brachte mir einer einen Gefangenen und sagte zu mir: ›Bewache ihn! Wenn er entkommt, kostet es dich dein Leben oder einen Zentner Silber. ‹

40 Aber ich war zu beschäftigt und auf einmal war der Gefangene nicht mehr da. « Der König sagte: »Du hast selbst das Urteil über dich gesprochen!«

41 Da nahm der Mann die Binde ab, und der König erkannte, dass er es mit einem Propheten zu tun hatte.

42 »So spricht der Herr «, rief der Prophet: »Du hast den Mann freigelassen, den ich unter den Bann gestellt und zum Untergang bestimmt hatte. Deshalb nehme ich dein Leben für seines und deinem Volk wird es ergehen wie dem seinen!«

43 Verstimmt und zornig ging der König weiter und kam in seinen Palast in Samaria.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Ahabs Kriege mit dem König Ben-Hadad

1 Und Ben-Hadad, der König von Aram, versammelte seine ganze Streitmacht, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm und Ross und Wagen. Und er zog herauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen die Stadt

2 und sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen:

3 So spricht Ben-Hadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Frauen und deine besten Söhne sind auch mein.

4 Der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr und König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.

5 Aber die Boten kamen zurück und sprachen: So spricht Ben-Hadad: Ich habe zu dir gesandt und sagen lassen: Dein Silber und dein Gold, deine Frauen und deine Söhne sollst du mir geben.

6 Doch will ich morgen um diese Zeit meine Leute zu dir senden, dass sie dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen, und was ihnen gefällt, sollen sie nehmen und wegtragen.

7 Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zu sich und sprach: Merkt doch und seht, wie böse er’s meint! Er hat zu mir gesandt um meine Frauen und Söhne, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert.

8 Da sprachen zu ihm alle Ältesten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen und nicht einwilligen.

9 Und Ahab sprach zu den Boten Ben-Hadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten ihm das wieder.

10 Da sandte Ben-Hadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn der Staub Samarias genug sein sollte, die Hände der Leute zu füllen, die mit mir ziehen!

11 Aber der König von Israel antwortete: Sagt ihm: Wer den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn abgelegt hat.

12 Als das Ben-Hadad hörte, der eben mit den Königen in den Zelten trank, sprach er zu seinen Knechten: Greift an! Und sie griffen die Stadt an.

13 Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der Herr: Siehst du diese große Menge? Wahrlich, ich will sie heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst: Ich bin der Herr.

14 Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der Herr: Durch die Leute der Landvögte. Ahab sprach: Wer soll die Schlacht beginnen? Er sprach: Du.

15 Da zählte Ahab die Leute der Landvögte, und es waren zweihundertzweiunddreißig; und nach ihnen zählte er das ganze Volk, alle Israeliten, und es waren siebentausend Mann.

16 Und sie zogen aus am Mittag. Ben-Hadad aber trank und war trunken im Zeltlager samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe gekommen waren.

17 Und die Leute der Landvögte zogen zuerst aus. Ben-Hadad aber hatte Leute ausgesandt; die brachten ihm Botschaft und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria heran.

18 Er sprach: Greift sie lebendig, ob sie nun zum Frieden oder zum Kampf ausgezogen sind!

19 Als aber die Leute der Landvögte aus der Stadt herausgezogen waren und das Heer ihnen nach,

20 erschlug jeder den, der vor ihn kam. Und die Aramäer flohen, und Israel jagte ihnen nach. Aber Ben-Hadad, der König von Aram, entrann mit Rossen und Reitern.

21 Und der König von Israel zog aus und schlug Ross und Wagen. So schlug er die Aramäer in einer großen Schlacht.

22 Da trat der Prophet zum König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, rüste dich und merke auf und sieh zu, was du tust! Denn der König von Aram wird gegen dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

23 Aber die Großen des Königs von Aram sprachen zu ihm: Ihr Gott ist ein Gott der Berge, darum haben sie uns überwunden. Aber wenn wir mit ihnen in der Ebene kämpfen könnten – was gilt’s, wir wollten sie überwinden!

24 Tu nun das: Setze die Könige ab, einen jeglichen an seinem Ort, und setze Statthalter an ihre Stelle

25 und schaffe dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und ebenso viele Rosse und Wagen wie zuvor, und lass uns gegen sie kämpfen in der Ebene – was gilt’s, wir werden sie überwinden! Er gehorchte ihrer Stimme und tat das.

26 Als nun das Jahr um war, bot Ben-Hadad die Aramäer auf und zog herauf nach Afek, um gegen Israel zu kämpfen.

27 Und die Israeliten wurden auch aufgeboten, versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen, und die Israeliten lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen. Von den Aramäern aber war das Land voll.

28 Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König von Israel: So spricht der Herr: Weil die Aramäer gesagt haben, der Herr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Täler, so habe ich diese große Menge in deine Hand gegeben, dass ihr erkennt: Ich bin der Herr.

29 Und sie lagen einander gegenüber sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie in den Kampf, und die Israeliten schlugen die Aramäer, hunderttausend Mann Fußvolk, an einem Tag.

30 Und die Übrigen flohen nach Afek in die Stadt, und die Mauer fiel auf die Übriggebliebenen, siebenundzwanzigtausend Mann. Und auch Ben-Hadad floh in die Stadt und verkroch sich von einer Kammer in die andere.

31 Da sprachen seine Großen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind. So lasst uns den Sack um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Köpfe und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht lässt er dich am Leben.

32 Und sie gürteten den Sack um ihre Lenden und Stricke um ihre Köpfe und kamen zum König von Israel und sprachen: Dein Knecht Ben-Hadad lässt dir sagen: Lass mich doch am Leben! Er aber sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder!

33 Und die Männer nahmen es als ein gutes Zeichen und sprachen sogleich: Ja, Ben-Hadad ist dein Bruder. Er sprach: Geht und bringt ihn! Da ging Ben-Hadad zu ihm heraus. Und Ahab ließ ihn auf den Wagen steigen.

34 Und Ben-Hadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und mache du dir Märkte in Damaskus, wie mein Vater in Samaria getan hat. Und Ahab sprach: Ich will dich auf diesen Bund hin ziehen lassen. Da schloss er mit ihm den Bund und ließ ihn ziehen.

35 Da sprach ein Mann von den Prophetenjüngern zu seinem Nächsten auf des Herrn Gebot: Schlage mich! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.

36 Da sprach er zu ihm: Weil du der Stimme des Herrn nicht gehorcht hast, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und als er von ihm ging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.

37 Und der Prophet fand einen andern Mann und sprach: Schlage mich! Und der Mann schlug ihn wund.

38 Da ging der Prophet hin, trat an den Weg, den der König zog, und verhüllte sein Angesicht mit einer Binde.

39 Und als der König vorüberzog, rief er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen in die Schlacht. Und siehe, ein Mann trat zu mir und brachte mir einen und sprach: Bewache diesen Mann; wenn man ihn vermissen wird, so soll dein Leben für sein Leben einstehen oder du sollst einen Zentner Silber zahlen.

40 Und als dein Knecht hier und da zu tun hatte, war jener nicht mehr da. Der König von Israel sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast’s selbst gefällt.

41 Da tat er eilends die Binde von seinem Angesicht, und der König von Israel erkannte, dass er einer der Propheten war.

42 Und er sprach zu ihm: So spricht der Herr: Weil du den Mann, auf dem mein Bann lag, von dir gelassen hast, so soll dein Leben für sein Leben einstehen und dein Volk für sein Volk.

43 Aber der König von Israel zog heim, voller Unmut und Zorn, und kam nach Samaria.

Videos zu 1. Könige 20,9 (GNB, LUT)