GNB, LUT online lesen

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Das Gesetz ist Israels kostbarster Besitz

1 Und nun, Volk Israel, höre die Gebote und Rechtsbestimmungen, die ich euch allen verkünde! Befolgt sie, dann werdet ihr am Leben bleiben und das Land in Besitz nehmen, das der Herr euren Vorfahren zugesagt hat und das er euch geben will.

2 Fügt nichts hinzu und nehmt nichts davon weg. Befolgt die Gebote des Herrn, eures Gottes, genau so, wie ich sie euch sage.

3 Ihr habt mit eigenen Augen gesehen, was der Herr, euer Gott, beim Berg Pegor getan hat: Er hat alle aus eurer Mitte ausgerottet, die sich dort mit dem Götzen Baal einließen.

4 Ihr aber seid am Leben geblieben, weil ihr treu zum Herrn, eurem Gott, gehalten habt.

5 Ich verkünde euch jetzt die Gebote und Rechtsbestimmungen, so wie sie mir der Herr, mein Gott, für euch gegeben hat, damit ihr sie befolgt in dem Land, das ihr nun in Besitz nehmt.

6 Beachtet sie also und handelt danach! Dann werdet ihr unter den Völkern für eure Weisheit berühmt werden. Denn wenn die anderen Völker hören, nach was für Geboten ihr lebt, werden sie voll Achtung auf euch blicken und sagen: »Wie klug und einsichtig ist doch dieses große Volk!«

7 Kein anderes von den großen Völkern hat ja einen Gott, der ihm mit seiner Hilfe so nahe ist wie uns der Herr, unser Gott. Er hilft uns, sooft wir zu ihm rufen.

8 Und kein anderes großes Volk hat so gute Gebote und Rechtsbestimmungen wie die, die ich euch heute gebe.

Der Gott Israels ist einzigartig

9 Aber gebt acht, dass ihr nie vergesst, was ihr mit eigenen Augen gesehen habt! Haltet die Erinnerung daran euer Leben lang lebendig und erzählt es euren Kindern und Enkeln weiter.

10 Denkt an den Tag, als ihr am Berg Horeb vor dem Herrn, eurem Gott, gestanden habt. Der Herr hatte zu mir gesagt: »Rufe das ganze Volk zusammen! Sie sollen hören, was ich ihnen zu sagen habe, und sollen lernen, mich und meine Weisungen ernst zu nehmen, die ganze Zeit, die sie in ihrem Land leben. Sie sollen auch ihre Kinder dazu anhalten. «

11 Da kamt ihr heran und stelltet euch am Fuß des Berges auf. Der Berg stand in Flammen, die bis zum Himmel loderten, und ringsum war er von dunklen, schwarzen Wolken umgeben.

12 Der Herr sprach zu euch aus dem Feuer heraus. Ihr konntet seine Stimme hören, aber sehen konntet ihr ihn nicht; da war nur die Stimme.

13 Er verkündete euch die Zehn Gebote als die Verpflichtungen, die sein Bund euch auferlegt, und schrieb sie auf zwei Steintafeln.

14 Mir aber befahl er, euch alle Gebote und Rechtsbestimmungen einzuprägen, nach denen ihr in eurem Land leben sollt.

15 Vergesst nicht, dass ihr damals am Berg Horeb, als der Herr aus dem Feuer zu euch redete, nur die Stimme gehört, aber keinerlei Gestalt gesehen habt.

16 Darum macht euch kein Gottesbild; das wäre ein unverzeihliches Vergehen, ganz gleich, was für eine Gestalt ihr nachbildet: einen Mann oder eine Frau,

17-18 ein vierfüßiges Landtier, einen Vogel, ein kriechendes Tier oder einen Fisch.

19 Und wenn ihr zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht, das ganze Himmelsheer, dann lasst euch nicht dazu verleiten, sie als Götter anzubeten und ihnen zu dienen. Die Verehrung der Gestirne hat der Herr, euer Gott, allen anderen Völkern der Erde zugewiesen.

20 Euch aber hat er aus Ägypten, diesem glühenden Schmelzofen, herausgeholt, um euch zu seinem eigenen Volk zu machen, wie ihr es nun seid.

21 Doch weil ihr ihm nicht gehorcht habt, wurde der Herr zornig auf mich und schwor, ich würde nicht über den Jordan in das schöne Land kommen, das er euch als Erbbesitz geben wird.

22 Darum muss ich auf dieser Seite des Jordans sterben; ihr aber werdet das Land in Besitz nehmen.

23 Seht euch vor, dass ihr nicht den Bund vergesst, den der Herr, euer Gott, mit euch geschlossen hat! Macht euch niemals ein Gottesbild, ganz gleich, von welcher Gestalt, weil der Herr, euer Gott, euch das verboten hat.

24 Der Herr, euer Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein leidenschaftlich liebender Gott, der es nicht hinnimmt, wenn ihr irgendetwas anderes außer ihm verehrt.

Dem verirrten Volk steht die Rückkehr offen

25 Wenn ihr schon viele Generationen lang in eurem Land lebt, könntet ihr versucht sein, euch irgendwelche Gottesbilder zu machen. Damit würdet ihr dem Herrn missfallen und seinen Zorn herausfordern.

26 Ich rufe Himmel und Erde als Zeugen an: Wenn ihr so etwas tut, werdet ihr euch nicht in dem Land halten können, das ihr jetzt in Besitz nehmt! Es wird dann sehr schnell um euch geschehen sein.

27 Der Herr wird euch unter die Völker zerstreuen; nur ein kleines Häuflein von euch wird dort überleben.

28 Ihr werdet Göttern dienen müssen, die von Menschen gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen können.

29 Dort werdet ihr dann den Herrn, euren Gott, suchen, und er wird sich von euch finden lassen, wenn ihr euch ihm mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zuwendet.

30 In ferner Zukunft, wenn all diese Not über euch kommt, werdet ihr wieder zum Herrn, eurem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören.

31 Der Herr ist ja ein Gott voll Erbarmen und er ist und bleibt euer Gott. Er wird euch nicht fallen lassen, euch nicht vernichten. Er vergisst nicht, was er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat.

32 Durchforscht doch einmal die Vergangenheit, die ganze Zeit, seit Gott die Menschen geschaffen hat! Durchforscht die ganze Erde von einem Ende zum andern! Ist irgendwann sonst etwas so Großes geschehen? Weiß man irgendwo sonst von etwas dergleichen zu erzählen?

33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer heraus gehört und ist am Leben geblieben, wie ihr das erlebt habt?

34 Hat jemals ein Gott es unternommen, ein Volk aus einem anderen Volk herauszuholen und zu seinem Eigentum zu machen, wie das der Herr, euer Gott, in Ägypten an euch getan hat? Vor euren Augen hat er unerhörte Wunder vollbracht, er hat eure Unterdrücker in Furcht und Schrecken versetzt und hat furchtbare Plagen über sie gebracht. Ja, er hat selbst für euch gekämpft; mit starker Hand und ausgestrecktem Arm hat er euch aus ihrer Mitte herausgeführt!

35 Das alles hat der Herr euch erleben lassen, damit ihr erkennt, dass er wahrhaftig Gott ist und es außer ihm keinen anderen Gott gibt.

36 Er sprach zu euch vom Himmel herab und gab euch seine Weisungen; ihr habt sein gewaltiges Feuer gesehen und aus dem Feuer heraus seine Stimme gehört.

37 Weil er eure Vorfahren liebte, hat er euch ausgewählt. Er ging mit euch und hat euch mit seiner großen Macht aus Ägypten herausgeführt,

38 um Völker vor euch zu vertreiben, die größer und mächtiger sind als ihr, und euch ihr Land als Erbbesitz zu geben, wie ihr das jetzt erlebt.

39 Begreift also heute und nehmt es zu Herzen, dass der Herr allein Gott ist im Himmel und auf der Erde und es außer ihm keinen Gott gibt.

40 Lebt nach seinen Geboten und Weisungen, die ich euch heute verkünde! Dann wird es euch und euren Nachkommen gut gehen, und ihr werdet für immer in dem Land bleiben, das der Herr, euer Gott, euch geben wird.

Asylstädte für Totschläger im Ostjordanland

41 Damals bestimmte Mose im Gebiet östlich des Jordans drei Städte als Zufluchtsorte,

42 damit jeder dorthin fliehen könnte, der unbeabsichtigt einen Menschen getötet hat. Wenn der Totschläger wirklich vorher keinen Hass auf den anderen gehabt hat, kann er dort Asyl finden und so sein Leben retten.

43 Im Gebiet des Stammes Ruben bestimmte Mose dafür die Stadt Bezer in der Steppenhochebene östlich des Toten Meeres, im Gebiet des Stammes Gad die Stadt Ramot im Bergland Gilead und im Gebiet des halben Stammes Manasse die Stadt Golan im Land Baschan.

DIE ZEHN GEBOTE UND WEITERE ERMAHNUNGEN (4,44–11,32)

Mose erinnert an die Grundlagen des Bundes

44-45 Es folgt jetzt das ganze Gesetz, das Mose dem Volk Israel nach seinem Auszug aus Ägypten verkündet hat, die Gebote, Rechtsbestimmungen und Ermahnungen.

46 Er verkündete dies alles im Tal gegenüber von Bet-Pegor, im ehemaligen Herrschaftsgebiet des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon regiert hatte. Ihn hatten die Israeliten unter der Führung Moses besiegt

47 und sein Land in Besitz genommen und anschließend auch das Land des Königs Og von Baschan. Sie hatten das ganze Gebiet der beiden Amoriterkönige östlich des Jordans besetzt,

48 von Aroër am Arnonfluss bis zum Hermongebirge,

49 eingeschlossen die östliche Seite der Jordansenke bis hinab zum Toten Meer und zum Fuß des Berges Pisga.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Ermahnung zum Gehorsam gegen das Gesetz

1 Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gibt.

2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.

3 Eure Augen haben gesehen, was der Herr getan hat bei Baal-Peor; denn jeden, der dem Baal-Peor folgte, hat der Herr, dein Gott, vertilgt aus eurer Mitte.

4 Aber ihr, die ihr dem Herrn, eurem Gott, anhinget, lebt alle heute noch.

5 Sieh, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der Herr, mein Gott, geboten hat, dass ihr danach tun sollt im Lande, in das ihr kommen werdet, um es einzunehmen.

6 So haltet sie nun und tut sie! Denn darin zeigt sich den Völkern eure Weisheit und euer Verstand. Wenn sie alle diese Gebote hören werden, dann müssen sie sagen: Was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk!

7 Denn wo ist so ein herrliches Volk, dem Götter so nahe sind wie uns der Herr, unser Gott, sooft wir ihn anrufen?

8 Und wo ist so ein großes Volk, das so gerechte Ordnungen und Gebote hat wie dies ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?

9 Hüte dich nur und bewahre deine Seele gut, dass du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben, und dass es nicht aus deinem Herzen kommt dein ganzes Leben lang. Und du sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

10 den Tag, da du vor dem Herrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, als der Herr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse und sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden und ihre Kinder lehren.

11 Da tratet ihr herzu und standet unten an dem Berge; der Berg aber stand in Flammen bis in den Himmel hinein, und da war Finsternis, Wolken und Dunkel.

12 Und der Herr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Den Klang der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, nur eine Stimme war da.

13 Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

14 Und der Herr gebot mir zur selben Zeit, euch Gebote und Rechte zu lehren, dass ihr danach tun sollt in dem Lande, in das ihr zieht, es einzunehmen.

15 So hütet euch um eures Lebens willen – denn ihr habt keine Gestalt gesehen an dem Tage, da der Herr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb –,

16 dass ihr euch nicht versündigt und euch irgendein Bildnis macht, das gleich sei einem Mann oder einer Frau,

17 einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,

18 dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.

19 Hebe auch nicht deine Augen auf zum Himmel, dass du die Sonne sehest und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest denen, die der Herr, dein Gott, zugewiesen hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

20 Euch aber hat der Herr angenommen und aus dem Schmelzofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sein sollt, wie ihr es jetzt seid.

21 Und der Herr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwor, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

22 sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen. Ihr aber werdet hinübergehen und dies gute Land einnehmen.

23 So hütet euch nun, dass ihr den Bund des Herrn, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der Herr, dein Gott, geboten hat.

24 Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

25 Wenn du nun Kinder zeugst und Kindeskinder und ihr im Lande wohnt und versündigt euch und macht euch Bildnisse von irgendeiner Gestalt, sodass ihr übel tut vor dem Herrn, deinem Gott, und ihn erzürnt,

26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch, dass ihr bald weggerafft werdet aus dem Lande, in das ihr geht über den Jordan, um es einzunehmen. Ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

27 Und der Herr wird euch zerstreuen unter die Völker, und es wird von euch nur eine geringe Zahl übrig bleiben unter den Heiden, zu denen euch der Herr wegführen wird.

28 Dort werdet ihr Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen können.

29 Ihr werdet dort den Herrn, deinen Gott, suchen, und du wirst ihn finden, so du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

30 Wenn du geängstet sein wirst und dich das alles treffen wird in künftigen Zeiten, so wirst du dich bekehren zu dem Herrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

31 Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben, wird auch den Bund nicht vergessen, den er deinen Vätern geschworen hat.

32 Denn frage nach den früheren Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels zum andern, ob je so Großes geschehen oder desgleichen je gehört sei,

33 dass ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer hat reden hören, wie du sie gehört hast, und dennoch am Leben blieb?

34 Oder ob je ein Gott versucht hat, hinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk herauszuholen durch Machtproben, durch Zeichen, durch Wunder, durch Krieg und mit starker Hand und ausgerecktem Arm und durch große Schrecken, wie das alles der Herr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

35 Du hast es sehen können, auf dass du wissest, dass der Herr allein Gott ist und sonst keiner.

36 Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.

37 Weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen erwählt hat, hat er dich aus Ägypten herausgeführt mit seinem Angesicht durch seine große Kraft,

38 damit er vor dir her Völker vertriebe, die größer und stärker sind als du, und dich hineinbrächte, um dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es jetzt ist.

39 So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der Herr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner,

40 und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird’s dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, gibt für immer.

Freistädte im Ostjordanland

41 Da sonderte Mose drei Städte aus jenseits des Jordans gegen Sonnenaufgang,

42 damit dorthin fliehen konnte, wer seinen Nächsten totschlägt ohne Vorsatz und ihm zuvor nicht feind gewesen ist; der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibe.

43 Das sind Bezer im Wüstengebiet der Hochebene für die Rubeniter und Ramot in Gilead für die Gaditer und Golan in Baschan für die Manassiter.

Überleitung zum Gesetz

44 Dies ist das Gesetz, das Mose den Israeliten vorlegte.

45 Dies sind die Ermahnungen und Gebote und Rechte, die Mose den Israeliten kundtat, als sie aus Ägypten gezogen waren,

46 jenseits des Jordans im Tal gegenüber Bet-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Heschbon herrschte, den Mose und die Israeliten schlugen, als sie aus Ägypten zogen.

47 Und sie nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs von Baschan, der beiden Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans waren gegen Sonnenaufgang,

48 von Aroër an, das am Ufer des Arnon liegt, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon,

49 und das ganze Jordantal östlich des Jordans gegen Sonnenaufgang bis an das Meer der Araba am Fuße der Abhänge des Pisga.

Videos zu 5. Mose 4,43 (GNB, LUT)