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Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

1 In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern; es waren Barnabas, Simeon, genannt »der Schwarze«, Luzius von Kyrene, Manaën, der zusammen mit dem Fürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

2 Als sie einmal für einige Zeit fasteten und sich ganz dem Gebet widmeten, sagte ihnen der Heilige Geist: »Gebt mir Barnabas und Saulus für die besondere Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!«

3 Nach einer weiteren Zeit des Fastens und Betens legten sie den beiden die Hände auf und ließen sie ziehen.

Barnabas und Saulus auf Zypern

4 So wurden Barnabas und Saulus vom Heiligen Geist ausgesandt und auf den Weg geschickt. Sie gingen hinab nach Seleukia und reisten von dort mit dem Schiff zur Insel Zypern.

5 Als sie in die Stadt Salamis kamen, verkündeten sie die Botschaft Gottes in den jüdischen Synagogen. Als Helfer hatten sie noch Johannes Markus bei sich.

6 Dann durchzogen sie die ganze Insel und kamen nach Paphos. Dort trafen sie einen Juden namens Barjesus, der war ein Magier und falscher Prophet.

7 Er gehörte zum Gefolge des römischen Statthalters der Insel, Sergius Paulus, einem gebildeten Mann. Der Statthalter hatte Barnabas und Saulus rufen lassen und wollte die Botschaft Gottes hören.

8 Aber Elymas, wie Barjesus sich auch nannte – das bedeutet »Magier« –, trat ihnen entgegen und suchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass der Statthalter der Botschaft glaubte.

9 Saulus – mit seinem römischen Namen heißt er übrigens Paulus – sah den Magier scharf an; erfüllt vom Heiligen Geist,

10 sagte er zu ihm: »Du Sohn des Teufels, du bist voll List und Tücke und kämpfst gegen alles Gute. Willst du nicht endlich aufhören, die klaren Absichten Gottes zu durchkreuzen?

11 Der Herr wird dich dafür bestrafen: Du sollst blind sein und für einige Zeit das Sonnenlicht nicht mehr sehen!« Im selben Augenblick fand sich der Magier in die tiefste Dunkelheit getaucht. Er tappte umher und suchte einen, der ihn an der Hand führte.

12 Als der Statthalter sah, was geschehen war, kam er zum Glauben; denn er war tief beeindruckt davon, wie mächtig sich die Lehre von Jesus, dem Herrn, erwiesen hatte.

Die Predigt in der Synagoge von Antiochia in Pisidien

13 Paulus und seine Begleiter bestiegen in Paphos ein Schiff und fuhren nach Perge in Pamphylien. Dort trennte sich Johannes Markus von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

14 Die beiden anderen zogen von Perge weiter nach Antiochia in Pisidien. Am Sabbat gingen sie dort in die Synagoge und setzten sich unter die Zuhörer.

15 Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Schriften der Propheten ließen die Synagogenvorsteher den Gästen sagen: »Brüder, wenn ihr dem Volk ein ermutigendes Wort zu sagen habt, dann sprecht!«

16 Da stand Paulus auf, bat mit einer Handbewegung um Ruhe und begann: »Ihr Männer aus dem Volk Israel und ihr anderen, die ihr den Glauben Israels teilt, hört mich an!

17 Der Gott unseres Volkes, der Gott Israels, hat unsere Vorfahren erwählt und hat sie zu einem großen Volk gemacht, während sie als Fremde in Ägypten lebten. Mit hocherhobenem Arm führte er sie aus Ägypten heraus,

18 und vierzig Jahre lang ertrug er sie in der Wüste.

19 Er vernichtete vor ihnen sieben Völker im Land Kanaan und gab ihnen ihr Land zum Besitz.

20 Das war etwa 450 Jahre nachdem unsere Vorfahren nach Ägypten gekommen waren. Dann gab er ihnen Richter bis zur Zeit des Propheten Samuel.

21 Von da an wollten sie einen König haben, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn von Kisch aus dem Stamm Benjamin. Nach vierzigjähriger Herrschaft aber

22 verstieß er Saul und erhob David zu ihrem König. Ihm stellte er das Zeugnis aus: ›David, den Sohn von Isai, habe ich erwählt, einen Mann, der mir gefällt. Er wird alles ausführen, was ich will. ‹

23 Und einen der Nachkommen von ebendiesem David hat Gott nun seinem Volk Israel als Retter gesandt, wie er es versprochen hatte, nämlich Jesus.

24 Vor ihm her hatte Johannes alle im Volk Israel dazu aufgerufen, sie sollten umkehren und sich taufen lassen.

25 Als Johannes am Ende seines Wirkens stand, sagte er zu den Leuten: ›Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet. Aber nach mir kommt der Erwartete; ich bin nicht einmal gut genug, ihm die Schuhe aufzubinden. ‹

26 Liebe Brüder, ihr Nachkommen Abrahams, und ihr anderen hier, die ihr den Glauben Israels teilt: Jetzt hat Gott uns, die wir hier versammelt sind, die Botschaft von dieser Rettung gesandt!

27 Denn die Bewohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben Jesus nicht erkannt. Sie haben ihn verurteilt, aber mit diesem Urteil haben sie nur die Ankündigungen der Propheten in Erfüllung gehen lassen, die jeden Sabbat vorgelesen werden.

28 Sie forderten nämlich von Pilatus seine Hinrichtung, obwohl sie kein todeswürdiges Verbrechen an ihm gefunden hatten.

29 Und nachdem sie alles getan hatten, was in den Heiligen Schriften über Jesus vorhergesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuz und legten ihn ins Grab.

30 Aber Gott hat ihn vom Tod auferweckt,

31 und als Auferstandener zeigte er sich während vieler Tage den Männern, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gekommen waren. Diese sind heute seine Zeugen vor dem Volk Israel.

32 Und wir verkünden euch nun also die gute Nachricht, dass Gott seine Zusagen eingelöst hat! Was er unseren Vorfahren versprochen hatte,

33 das hat er für uns, die Nachkommen, in Erfüllung gehen lassen. Er hat Jesus vom Tod auferweckt, und damit ist eingetreten, was beispielsweise im zweiten Psalm geschrieben steht, wo Gott sagt: ›Du bist mein Sohn, heute habe ich dich dazu gemacht!‹

34 Dass er ihn mit der Auferweckung aber für immer dem Tod und der Verwesung entrissen hat – und mit ihm auch uns –, das stellt er klar mit den Worten: ›Ich gebe euch die heiligen und unvergänglichen Gaben, die ich David versprochen habe. ‹

35 Darum sagt auch David in einem anderen Psalm: ›Du gibst deinen Heiligen nicht der Verwesung preis. ‹

36 David selbst hatte nur eine Aufgabe an seiner eigenen Generation zu erfüllen. Dann ist er nach Gottes Willen gestorben, wurde neben seinen Vorfahren beigesetzt und fiel der Verwesung anheim.

37 Doch der, den Gott vom Tod auferweckt hat, der fiel nicht der Verwesung anheim.

38 Und durch diesen Jesus – das sollt ihr wissen, Brüder – wird euch die Vergebung eurer Schuld angeboten! Das Gesetz Moses hatte nicht die Kraft, eure Schuld wegzunehmen;

39 aber wer von euch Jesus vertraut, wird vor Gott als gerecht bestehen können.

40 Gebt also acht, dass nicht eintrifft, was im Buch der zwölf Propheten gesagt wird:

41 ›Schaut her, ihr Verächter, wundert euch und geht zugrunde! Denn in euren Tagen werde ich etwas tun – wenn es euch jemand erzählte, ihr würdet es ihm nicht glauben!‹«

42 Als Paulus und Barnabas aus der Synagoge gingen, wurden sie gebeten, am folgenden Sabbat weiter über diese Sache zu sprechen.

43 Doch schon gleich nach dem Gottesdienst kamen viele mit Paulus und Barnabas mit, Juden und Leute, die zum Judentum übergetreten waren. Die beiden sprachen zu ihnen und redeten ihnen zu, die angebotene Gnade Gottes zu ergreifen und an ihr festzuhalten.

Konflikt mit den Juden, Hinwendung zu den Nichtjuden

44 Am nächsten Sabbat war fast die ganze Stadt in der Synagoge versammelt, um die Botschaft Gottes zu hören.

45 Als die Juden den großen Andrang sahen, wurden sie eifersüchtig. Ständig widersprachen sie dem, was Paulus sagte, und stießen Lästerungen gegen Jesus aus.

46 Schließlich erklärten Paulus und Barnabas frei und offen: »Euch musste als Ersten die Botschaft Gottes verkündet werden. Aber weil ihr nichts davon wissen wollt und euch damit als unwürdig erweist, das ewige Leben zu empfangen, wenden wir uns jetzt an die Nichtjuden.

47 Dazu haben wir vom Herrn den Auftrag erhalten; denn er hat gesagt: ›Ich mache dich zum Licht für die anderen Völker, damit alle bis ans Ende der Erde durch dich meine rettende Hilfe erfahren. ‹«

48 Als die Nichtjuden das hörten, brachen sie in Jubel aus. Sie wollten gar nicht mehr aufhören, Gott für seine rettende Botschaft zu preisen. Und alle, die für das ewige Leben bestimmt waren, kamen zum Glauben.

49 Die Botschaft Gottes verbreitete sich in der ganzen Gegend.

50 Aber die Juden hetzten vornehme Frauen, die sich zur jüdischen Gemeinde hielten, und die führenden Männer der Stadt gegen Paulus und Barnabas auf. Die beiden wurden festgenommen, aus der Stadt ausgewiesen und mussten die Gegend verlassen.

51 Vor der Stadt schüttelten sie den Staub von ihren Füßen, ihnen zur Warnung, und gingen nach Ikonion.

52 Die neu gewonnenen Jünger und Jüngerinnen in Antiochia aber wurden von Freude und vom Heiligen Geist erfüllt.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Der Beginn der ersten Missionsreise

1 Es waren aber in Antiochia in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manaën, der mit dem Landesfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

2 Als sie aber Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe.

3 Da fasteten sie und beteten und legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Auf der Insel Zypern

4 Nachdem sie nun ausgesandt waren vom Heiligen Geist, kamen sie nach Seleukia und von da zu Schiff nach Zypern.

5 Und als sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden; sie hatten aber auch Johannes als Gehilfen bei sich.

6 Als sie die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Barjesus;

7 der war bei dem Statthalter Sergius Paulus, einem verständigen Mann. Dieser rief Barnabas und Saulus zu sich und begehrte, das Wort Gottes zu hören.

8 Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas – denn so wird sein Name übersetzt – und versuchte, den Statthalter vom Glauben abzuhalten.

9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an

10 und sprach: Du Sohn des Teufels, voll aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, hörst du nicht auf, krumm zu machen die geraden Wege des Herrn?

11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeit lang nicht sehen! Auf der Stelle fiel Dunkelheit und Finsternis auf ihn, und er ging umher und suchte jemanden, der ihn an der Hand führte.

12 Als der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig und verwunderte sich über die Lehre des Herrn.

In Antiochia in Pisidien

13 Paulus aber und die um ihn waren, fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte zurück nach Jerusalem.

14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.

15 Nach der Lesung aber des Gesetzes und der Propheten schickten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und ließen ihnen sagen: Ihr Männer, liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt es.

16 Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und ihr Gottesfürchtigen, hört zu!

17 Der Gott dieses Volkes Israel hat unsre Väter erwählt und das Volk groß gemacht in der Fremde, im Lande Ägypten, und mit starkem Arm führte er sie von dort heraus.

18 Und vierzig Jahre lang trug er sie in der Wüste

19 und vernichtete sieben Völker in dem Land Kanaan und gab ihnen deren Land zum Erbe,

20 für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach gab er ihnen Richter bis zum Propheten Samuel.

21 Und von da an baten sie um einen König; und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre.

22 Und als er diesen verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte (1. Samuel 13,14) : »Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der soll meinen ganzen Willen tun. «

23 Aus dessen Geschlecht hat Gott, wie er verheißen hat, Jesus kommen lassen als Heiland für das Volk Israel,

24 nachdem Johannes, bevor Jesus auftrat, dem ganzen Volk Israel die Taufe der Buße gepredigt hatte.

25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht wert bin.

26 Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Söhne aus dem Geschlecht Abrahams und ihr Gottesfürchtigen, uns ist das Wort dieses Heils gesandt.

27 Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Oberen haben, weil sie Jesus nicht erkannten, die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, mit ihrem Urteil erfüllt.

28 Und obwohl sie nichts an ihm fanden, das den Tod verdient hätte, baten sie doch Pilatus, ihn zu töten.

29 Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.

30 Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten;

31 und er ist an vielen Tagen denen erschienen, die mit ihm von Galiläa hinauf nach Jerusalem gegangen waren; die sind jetzt seine Zeugen vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch die Verheißung, die an die Väter ergangen ist,

33 dass Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht (Psalm 2,7) : »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. «

34 Dass er ihn aber von den Toten auferweckt hat und ihn nicht der Verwesung überlassen wollte, hat er so gesagt (Jesaja 55,3) : »Ich will euch die Gnade, die David verheißen ist, treu bewahren. «

35 Darum sagt er auch an einer andern Stelle (Psalm 16,10) : »Du wirst nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. «

36 Denn nachdem David den Menschen seiner Zeit gedient hatte, ist er nach dem Willen Gottes entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

37 Der aber, den Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.

38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,

39 ist der gerecht gemacht, der an ihn glaubt.

40 Seht nun zu, dass nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist (Habakuk 1,5) :

41 »Seht, ihr Verächter, und wundert euch und werdet zunichte! Denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt. «

42 Als sie aber hinausgingen, baten die Leute, dass sie am nächsten Sabbat noch einmal von diesen Dingen redeten.

43 Und als die Versammlung auseinanderging, folgten viele Juden und fromme Proselyten Paulus und Barnabas. Diese sprachen mit ihnen und ermahnten sie, dass sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

44 Am folgenden Sabbat aber kam fast die ganze Stadt zusammen, das Wort Gottes zu hören.

45 Als aber die Juden die Menge sahen, wurden sie neidisch und widersprachen dem, was Paulus sagte, und lästerten.

46 Paulus und Barnabas aber sprachen frei und offen: Euch musste das Wort Gottes zuerst gesagt werden; da ihr es aber von euch stoßt und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

47 Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49,6) : »Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde. «

48 Als das die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und alle wurden gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren.

49 Und das Wort des Herrn breitete sich aus in der ganzen Gegend.

50 Aber die Juden hetzten die gottesfürchtigen vornehmen Frauen und die Oberen der Stadt auf und stifteten eine Verfolgung an gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.

51 Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen zum Zeugnis gegen sie und kamen nach Ikonion.

52 Die Jünger aber wurden erfüllt von Freude und Heiligem Geist.

Videos zu Apostelgeschichte 13,25 (GNB, LUT)