TV-Abend um Papst Franziskus: Doku und Start des Vierteilers „Der Jesuit – Papst Franziskus“
Deutsche Erstausstrahlung Dienstag, 22. November ab 20.15 Uhr bei Bibel TV
Hamburg, 18.11.2016
Am kommenden Dienstag erwartet die Zuschauer bei Bibel ein TV-Abend, der Papst Franziskus ins Zentrum rückt. Zur Einstimmung auf den Start der für den International Emmy 2016 nominierten TV-Reihe „Der Jesuit - Papst Franziskus“ zeigt Bibel TV um 20.15 Uhr die Dokumentation „Zwei Päpste für ein Halleluja“. Papst Franziskus sprach am 27. April 2014 zwei seiner Vorgänger, Johannes XXXIII. und Johannes Paul II., heilig.
Die vierteilige TV-Serie „Der Jesuit – Papst Franziskus“ präsentiert Bibel TV als besonderes TV-Highlight in deutscher Erstausstrahlung um 21.00 Uhr.
Alle vier Folgen der argentinischen Serie von 2015 mit Sergio Calvo in der Rolle des jungen Kardinals Bergoglio und Gustavo Yanniollo als Papst Franziskus sind ab dem 22.11.2016 immer dienstags zu sehen.
„Der Jesuit – Papst Franziskus“
Folge 1 „Große Herausforderungen“ am Dienstag, 22.11.2016, 21.00 Uhr (Wdhlg. Do, 24.11., 19.05 Uhr)
Folge 2 „Schwierige Entscheidungen“ am Dienstag, 29.11.2016, 20.15 Uhr (Wdhlg. Do, 01.12., 19.05 Uhr)
Folge 3 „Gefährliche Wege“ am Dienstag, 06.12.2016, 20.15 Uhr (Wdhlg. Do, 08.12., 19.05 Uhr)
Folge 4 „Kritische Konflikte“ am Dienstag, 13.12.2016, 20.15 Uhr (Wdhlg. Do, 15.12., 19.05 Uhr)
Anlässlich des 80. Geburtstages von Papst Franziskus am Samstag, 17. Dezember 2016 dürfen sich Bibel TV Zuschauer um 20.15 Uhr auf „Der Jesuit – Papst Franziskus“ in einer 90-minütigen Spielfilm-Fassung freuen.
Über Bibel TV: Der christlich ausgerichtete Free-TV-Sender Bibel TV strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Sendeformate abbildet. Zu empfangen ist Bibel TV europaweit via ASTRA (SD, HD); in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das digitale Kabel und IPTV, via Livestream im Web sowie in Deutschland in einigen Regionen über DVB-T. Die gemeinnützige GmbH hat 16 Gesellschafter, die katholische und evangelische Kirche in Deutschland halten je 12,75% der Anteile.