Hoffnungszeichen

Ganz nah am Menschen dran

Armut, Hunger, Gewalt – in vielen Länder dieser Welt allgegenwärtig, für viele Menschen dieser Erde sogar Alltag. Was können Christen entgegensetzen?

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ (Matthäus 25,40)

Die gemeinnützige Organisation Hoffnungszeichen hat sich dieses Bibelwort zum Leitvers gemacht. Sie leistet ganz praktisch Hilfe, wo Menschen der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, zu genug Nahrung und frischem Wasser verwehrt bleibt. In mittlerweile über 20 Ländern, vorrangig auf dem afrikanischen Kontinent, kämpft Hoffnungszeichen für gerechte Ressourcenverteilung und ein menschenwürdiges Leben.

Das Magazin

Mit dem Hoffnungszeichen-Magazin informiert der Verein regelmäßig über seine Menschenrechtsprojekte und Projekte zur Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe. Die Sendung stellt nicht nur die Arbeit des Vereins vor und gibt lebendige Einblicke, sondern vermittelt auch viele wissenswerte Fakten zu den verschiedenen Projektländern und deren aktueller Lage.

Hautnah zeigt sie die Lebenswirklichkeit von Kindern und Erwachsenen, die alles verloren haben oder mit geringsten Mitteln auskommen müssen. Viele sind durch Bürgerkriege oder andere Gewalterfahrungen schwer traumatisiert und sehen keine Zukunft mehr. Hoffnungszeichen will diesen Menschen mit Nächstenliebe wie auch Solidarität begegnen und vor allem Taten sprechen lassen. Auch die Projektmanager und Kooperationspartnern vor Ort kommen in den Filmbeiträgen zu Wort. Und gerade in den aussichtslosesten Lagen können sie von hoffnungsfrohen Veränderungen berichten.