MEHR 2018

"Gott ist glücklich", stellt Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses in Augsburg, fest. Warum haben die Christen denn dann bloß das Jubeln so verlernt? In seinem Vortrag macht sich Hartl auf die Suche nach den Freude-Killern und gibt Vorschläge für mehr Freude im christlichen Glauben.

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Dr. Johannes Hartl setzt seine Predigt fort und beschreibt, wie man die Freude-Killer aus seinem Leben verbannen und wieder mehr Freude in sein Herz bringen kann. Er vertritt die These, dass man Freude erlernen kann. Hartl erklärt das "Jubeln für Anfänger".

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"Ich bin ein guter Mensch, denn ich bin nicht so schlecht wie die anderen." Das ist die Meinung, der viele Menschen aufsitzen. Auch Christen verfallen diesem "falschen Evangelium", weiß Johannes Hartl. Er spricht in seinem Vortrag über die Problematik dieses Denkens.

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"Das Christentum teilt mit dem Moralisten eine extrem pessimistische Einstellung zum Menschen." Vom Schönredner und Ankläger spricht Dr. Johannes Hartl in der Fortsetzung seines Vortrages. Doch stellt er auch heraus, dass dies nur ein Teil der eigentlichen Wahrheit ist.

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Das Evangelium hat Kraft. Es hat Kraft das Herz zu berühren und Ketten zu sprengen. Dr. Johannes Hartl beschreibt warum Menschen im Alltag häufig die Kraft des Evangeliums unterschätzen und wie durch das Evangelium eine neue Realität einsetzt.

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"Sprache hat geistige Macht." Mit diesem Thema beschließt Dr. Johannes Hartl das Thema des entfesselnden Evangeliums. Er zeigt auf, dass die Worte, die Menschen aussprechen, einen Einfluss auf sie haben und in welchem Zusammenhang das Aussprechen zum Hören steht.

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