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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

Schuldenerlass und Nehemias selbstlose Amtsführung: 5,1–19

1 Die Männer des einfachen Volkes und ihre Frauen erhoben aber laute Klage gegen ihre jüdischen Stammesbrüder.

2 Die einen sagten: Unsere Söhne und unsere Töchter - wir sind viele, wir müssen Getreide bekommen, damit wir zu essen haben und leben können.

3 Andere sagten: Wir müssen unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfänden, um in der Hungerzeit Getreide zu bekommen.

4 Wieder andere sagten: Auf unsere Felder und Weinberge mussten wir Geld aufnehmen für die Steuern des Königs.

5 Wir sind doch vom selben Fleisch wie unsere Stammesbrüder; unsere Kinder sind ihren Kindern gleich und doch müssen wir unsere Söhne und Töchter zu Sklaven erniedrigen. Einige von unseren Töchtern sind schon erniedrigt worden. Wir sind machtlos und unsere Felder und Weinberge gehören anderen.

6 Als ich ihre Klage und diese Worte hörte, wurde ich sehr zornig.

7 Ich überlegte mir die Sache; dann stellte ich die Vornehmen und die Beamten zur Rede und sagte zu ihnen: Die eigenen Stammesbrüder bedrückt ihr mit Schuldforderungen. Und ich berief ihretwegen eine große Versammlung ein

8 und sagte zu ihnen: Wir haben von unseren jüdischen Stammesbrüdern, die an andere Völker verkauft worden waren, so viele wie möglich losgekauft. Ihr aber, ihr wollt eure eigenen Stammesbrüder verkaufen, damit sie dann wieder an uns verkauft werden. Da schwiegen sie und wussten nichts zu erwidern.

9 Darauf sagte ich: Was ihr tut, ist nicht recht. Solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln angesichts des Hohnes der Völker, unserer Feinde?

10 Auch ich und meine Brüder und meine Leute haben Stammesbrüdern Geld und Getreide geliehen. Erlassen wir ihnen doch diese Schuldforderungen!

11 Gebt ihnen unverzüglich ihre Äcker und Weinberge, ihre Ölgärten und Häuser zurück sowie die Prozente auf Geld und Getreide, Wein und Öl, die ihr ihnen geliehen habt!

12 Da erklärten sie: Wir wollen alles zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern. Wir wollen tun, was du gesagt hast. Darauf rief ich die Priester herbei und ließ die Leute schwören, dass sie ihre Zusage halten würden.

13 Dann schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sagte: Genauso schüttle Gott jeden, der diese Zusage nicht hält, aus seinem Haus und seinem Eigentum; er sei ebenso ausgeschüttelt und leer. Die ganze Versammlung antwortete: Amen, so sei es! und pries den HERRN; und das Volk erfüllte die Zusage.

14 Außerdem verzichtete ich mit meinen Brüdern auf den Unterhalt, den ich als Statthalter hätte beanspruchen können, und zwar von dem Tag an, an dem mich der König zum Statthalter in Juda bestellt hatte, vom zwanzigsten bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Artaxerxes, also zwölf Jahre lang.

15 Die Statthalter, die mir vorangingen, hatten das Volk schwer belastet; sie hatten von ihm täglich vierzig Silberschekel für ihren Unterhalt erhoben; auch ihre Leute hatten das Volk unterdrückt. Ich hingegen tat das aus Gottesfurcht nicht.

16 Auch beim Bau der Mauer habe ich selbst Hand angelegt. Wir haben kein Feld gekauft. Alle meine Leute halfen dort gemeinsam bei der Bauarbeit.

17 An meinem Tisch speisten die führenden Juden und die Beamten, hundertfünfzig an der Zahl, sowie die, die von den Völkern ringsumher zu uns kamen.

18 Täglich wurden ein Ochse, sechs auserlesene Schafe und auch Geflügel zubereitet und all das ging auf meine Kosten. Dazu kam alle zehn Tage eine Menge von verschiedenen Weinen. Trotzdem habe ich den Unterhalt eines Statthalters nicht eingefordert; denn der Frondienst lag schon schwer genug auf diesem Volk.

19 Denk daran, mein Gott, und lass mir all das zugutekommen, was ich für dieses Volk getan habe!

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Schuldenerlass – Nehemias Selbstlosigkeit

1 Und es entstand ein großes Geschrei {der Leute aus} dem Volk und ihrer Frauen gegen ihre jüdischen Brüder.

2 Da gab es solche, die sagten: Unsere Söhne und unsere Töchter – wir sind viele! Wir wollen Getreide bekommen[7]Andere lesen mit Textänderung: Unsere Söhne und unsere Töchter müssen wir verpfänden, damit wir Getreide bekommen, damit wir essen und leben können!

3 Und es gab solche, die sagten: Wir mussten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, damit wir in der Hungersnot Getreide bekamen.

4 Und es gab solche, die sagten: Wir haben für die Steuer des Königs Geld geliehen auf unsere Felder und unsere Weinberge.

5 Und nun, unser Fleisch {und Blut ist doch} wie das Fleisch {und Blut} unserer Brüder, unsere Kinder sind wie ihre Kinder. Und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter zu Sklaven erniedrigen. Und manche von unseren Töchtern sind {schon} erniedrigt worden, und wir sind machtlos {dagegen}[8]w. und es gibt nichts für die Kraft unserer Hände {, dagegen etwas zu tun}. Unsere Felder und unsere Weinberge gehören ja den andern.

6 Da wurde ich sehr zornig, als ich ihr Klagegeschrei und diese Worte hörte.

7 Und mein Herz in mir ging mit sich zurate, und ich klagte die Edlen[3]w. Freigeborenen und die Vorsteher an und sagte zu ihnen: Ihr treibt Wucher an euren Brüdern[9]w. Eine Schuldforderung fordert ihr, jeder von seinem Bruder! Und ich veranstaltete eine große Versammlung gegen sie[10]o. ihretwegen.

8 Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die an die Nationen verkauft waren, so weit es uns möglich war, {frei} gekauft. Und ihr wollt eure Brüder sogar verkaufen, damit sie {dann wieder} an uns verkauft werden[11]o. und sie sollen sich an uns verkaufen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.

9 Und ich sagte: Nicht gut ist die Sache, die ihr da tut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes leben[12]w. gehen, um dem Hohn der Nationen, unserer Feinde, zu entgehen?

10 Aber auch ich {und} meine Brüder und meine Diener, wir haben ihnen Geld und Getreide geliehen. Erlassen wir {ihnen} doch diese Schuldforderung!

11 Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück! Und {erlasst ihnen} die Schuldforderung an[1]T. ; Mas. T. : und {erlasst ihnen} den hundertsten {Teil} vom Geld und Getreide, an Most und Öl, das ihr ihnen geliehen habt!

12 Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern. Wir wollen so handeln, wie du es gesagt hast. Und ich rief die Priester und ließ sie[2]d. h. die Edlen und die Vorsteher schwören, nach diesem Wort zu handeln.

13 Auch schüttelte ich meinen Gewandbausch aus und sprach: Ebenso soll Gott jeden Mann aus seinem Haus und aus seinem Besitz hinausschütteln, der dieses Wort nicht hält! Er sei ebenso ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den Herrn. Und das Volk handelte nach diesem Wort.

14 Auch habe ich von dem Tag an, an dem der König[3]w. er mich beauftragt hatte, im Land Juda ihr Statthalter zu sein, mit meinen Brüdern nicht das Brot des Statthalters gegessen[4]d. h. er verzichtete auf die Abgaben, die ihm als Statthalter von der Bevölkerung zustanden, {und zwar} vom 20. Jahr bis zum 32. Jahr des Königs Artahsasta, zwölf Jahre lang.

15 Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten auf das Volk {schwere} Lasten gelegt und {Abgaben} für Brot und Wein von ihnen genommen, dazu {noch} vierzig Schekel Silber[5]Vulg. : und für Brot und Wein von ihnen vierzig Schekel Silber an jedem Tag genommen. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich aber, ich machte {es} nicht so, aus Furcht vor Gott.

16 Und auch beim Werk an dieser Mauer packte ich mit an. Ein Feld haben wir nicht gekauft. Alle meine Diener waren dort zum Werk versammelt.

17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher – 150 Mann – als auch die, die von den Nationen rings um uns herum zu uns kamen, waren an meinem Tisch.

18 Und was für jeden Tag zubereitet wurde, war: ein Rind, sechs auserlesene Schafe und Geflügel wurden mir zubereitet und alle zehn Tage von allerlei Wein die Fülle. Und trotzdem forderte ich nicht das Brot des Statthalters[4]d. h. er verzichtete auf die Abgaben, die ihm als Statthalter von der Bevölkerung zustanden, denn der Dienst lastete schwer {genug} auf diesem Volk.

19 Gedenke, mein Gott, mir zugute, all dessen, was ich für dieses Volk getan habe!

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Die kleinen Leute bezahlen die Zeche

1 Im Volk aber breitete sich Unzufriedenheit aus. Die Männer und ihre Frauen kamen zu mir und beschwerten sich über ihre jüdischen Stammesbrüder.

2 Die einen klagten: »Wir haben viele Söhne und Töchter und wissen nicht, wie wir genug Getreide zum Leben beschaffen sollen. «

3 Andere beklagten sich: »Wir müssen unsere Felder, unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, um in der Hungersnot Brot kaufen zu können. «

4 Wieder andere beschwerten sich: »Wir mussten unsere Felder und Weinberge verpfänden, um die Abgaben für den König bezahlen zu können. «

5 Sie alle sagten: »Sind wir etwa nicht vom selben Fleisch und Blut wie unsere Stammesbrüder? Sind unsere Kinder nicht genauso gut Israeliten wie ihre Kinder? Und doch müssen wir ihnen unsere Söhne und Töchter als Sklaven geben. Einige unserer Töchter sind schon missbraucht worden und wir können nichts dagegen tun. Unsere Felder und Weinberge gehören anderen. «

6 Ich wurde sehr zornig, als ich von diesem himmelschreienden Unrecht erfuhr.

7 Ich überlegte mir die Sache hin und her. Dann sagte ich den Männern aus den ersten Familien und den Ratsherren hart und deutlich meine Meinung: »Wie könnt ihr die Notlage eurer eigenen Stammesbrüder so schamlos ausnutzen?« Ich brachte die Sache vor die Versammlung der ganzen Gemeinde

8 und hielt den Schuldigen vor: »Wir haben von unseren jüdischen Stammesbrüdern, die unter die Nachbarvölker verkauft worden waren, so viele losgekauft, wie wir konnten. Und ihr wollt sie jetzt selber verkaufen, damit sie wieder zurückgekauft werden müssen?« Sie schwiegen und konnten nichts zu ihrer Rechtfertigung vorbringen.

9 Ich fuhr fort: »Was ihr da tut, ist ein Verbrechen. Ihr solltet in wahrer Gottesfurcht leben! So aber macht ihr uns zum Gespött der Völker, die unsere Feinde sind.

10 Auch ich, meine Brüder und Verwandten und meine Leute haben Geld und Getreide ausgeliehen. Lasst uns doch auf jede Rückzahlung verzichten!

11 Und gebt euren Schuldnern noch heute ihre Felder, ihre Weinberge, Ölbäume und Häuser zurück! Erlasst ihnen die ganze Schuld, alles, was ihr ihnen an Geld und Getreide, an Wein und Öl geliehen habt!«

Nehemia als leuchtendes Vorbild

12 Da riefen sie: »Wir wollen alles zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern! Wir wollen alles so machen, wie du gesagt hast!« Ich rief die Priester zu mir und ließ die Gläubiger vor ihnen ihr Versprechen beschwören.

13 Ich schüttelte alles, was ich über dem Gürtel in meinem Gewand trug, vor der ganzen Gemeinde heraus und erklärte: »Genauso soll Gott jeden, der diesen Schwur nicht hält, aus seinem Haus und seinem Besitz hinausschütteln, ja, er selbst soll genauso ausgeschüttelt und ausgeleert sein. « Die ganze Gemeinde rief: » Amen !«, und pries den Herrn. Alle hielten sich an diese Abmachung.

14 Ich selbst verzichtete für mich und meine Verwandtschaft von Anfang an auf die Unterhaltskosten, die mir als Statthalter der Provinz Juda zustanden, die ganzen zwölf Jahre lang, vom 20. bis zum 32. Regierungsjahr des Königs Artaxerxes.

15 Frühere Statthalter hatten dem Volk schwere Lasten auferlegt. Sie verlangten von ihm nicht nur Brot und Wein, sondern täglich auch noch 40 Silberstücke für ihren Unterhalt. Auch ihre Leute unterdrückten das Volk. Weil ich Gott ernst nahm, tat ich dies alles nicht.

16 Meine ganze Kraft habe ich für den Bau der Mauer eingesetzt und auch meine Leute haben bei der Arbeit mitgeholfen. Keiner von uns hat Grundbesitz erworben.

17 Hundertfünfzig Beamte der judäischen Bezirksverwaltung hatte ich ständig zu verpflegen, dazu die Gäste, die von den umliegenden Völkern zu uns kamen.

18 Täglich wurden ein Rind, sechs ausgesuchte Schafe und dazu Geflügel zubereitet. Alle zehn Tage wurden die verschiedensten Weine in großen Mengen angeliefert. Trotzdem habe ich die Unterhaltskosten, die mir als Statthalter zustanden, nicht in Anspruch genommen; denn das Volk war durch die Bauarbeiten schon mehr als genug belastet.

19 Denk doch an mich, mein Gott, und lass mir zugutekommen, was ich für dieses Volk getan habe!

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Der Schuldenerlass

1 Und es erhob sich ein großes Geschrei des Volks und ihrer Frauen gegen ihre jüdischen Brüder.

2 Die einen sprachen: Unsere Söhne und Töchter sind viele, wir müssen Getreide kaufen, damit wir essen und leben können.

3 Die andern sprachen: Unsere Äcker, Weinberge und Häuser müssen wir verpfänden, damit wir Getreide kaufen können in der Hungerzeit.

4 Wieder andere sprachen: Wir haben auf unsere Äcker und Weinberge Geld aufnehmen müssen für die Steuern des Königs.

5 Nun sind wir doch von gleichem Fleisch und Blut wie unsere Brüder, und unsere Kinder sind wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter als Sklaven dienen lassen, und schon sind einige unserer Töchter erniedrigt worden, und wir können nichts dagegen tun, und unsere Äcker und Weinberge gehören andern.

6 Da ich aber ihr Schreien und diese Worte hörte, wurde ich sehr zornig.

7 Und ich hielt Rat mit mir selbst und schalt die Vornehmen und die Vorsteher und sprach zu ihnen: Ihr treibt Wucher, einer gegen den andern! Und ich brachte eine große Versammlung gegen sie zusammen

8 und sprach zu ihnen: Wir haben unsere jüdischen Brüder losgekauft, die den Heiden verkauft waren, soweit es uns möglich war; ihr aber wollt eure Brüder verkaufen, damit wir sie wieder zurückkaufen müssen? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.

9 Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes der Heiden willen, die ja unsere Feinde sind?

10 Ich und meine Brüder und meine Leute haben unsern Brüdern auch Geld geliehen und Getreide. Erlassen wir ihnen doch diese Schuld!

11 Gebt ihnen noch heute ihre Äcker, Weinberge, Ölgärten und Häuser zurück und erlasst ihnen die Schuld an Geld, Getreide, Wein und Öl, die ihr von ihnen zu fordern habt.

12 Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun, wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, dass sie so tun sollten.

13 Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: So schüttle Gott einen jeden aus seinem Hause und aus seinem Besitz, der dies Wort nicht hält: So sei er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Gemeinde sprach »Amen« und lobte den Herrn. Und das Volk tat so.

Nehemia im Dienst seines Volkes

14 Und von der Zeit an, da mir befohlen wurde, Statthalter zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Artaxerxes, das sind zwölf Jahre, verzichtete ich für mich und meine Brüder auf meine Einkünfte als Statthalter.

15 Denn die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk schwer belastet und hatten für Brot und Wein täglich vierzig Schekel Silber von ihnen genommen; auch ihre Leute waren gewaltsam verfahren mit dem Volk. Ich aber tat nicht so um der Furcht Gottes willen.

16 Auch bei der Arbeit an der Mauer legte ich Hand an, und wir kauften keinen Acker; und alle meine Leute mussten sich dort zur Arbeit versammeln.

17 Dazu waren von den Juden und den Vorstehern hundertfünfzig Mann an meinem Tisch und die, die zu uns kamen aus den Völkern, die um uns her wohnten.

18 Und man brauchte dafür täglich einen Ochsen und sechs auserlesene Schafe und Geflügel und je für zehn Tage allerlei Wein in Menge. Dennoch forderte ich nicht die Einkünfte eines Statthalters; denn der Dienst lag schwer auf diesem Volk.

19 Gedenke, mein Gott, zu meinem Besten an alles, was ich für dies Volk getan habe!

Videos zu Nehemia 5 (EÜ, ELB, GNB, LUT)