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Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

1 Wenn es also eine Ermahnung in Christus gibt, einen Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, ein Erbarmen und Mitgefühl,

2 dann macht meine Freude vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig, einträchtig,

3 dass ihr nichts aus Streitsucht und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.

4 Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.

Die Erniedrigung und Erhöhung Christi: 2,5–11

5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:

6 Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,

7 sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen;

8 er erniedrigte sich / und war gehorsam bis zum Tod, / bis zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen,

10 damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen / vor dem Namen Jesu

11 und jeder Mund bekennt: / Jesus Christus ist der Herr / zur Ehre Gottes, des Vaters.

Die Sorge des Apostels um das Heil der Gemeinde: 2,12–18

12 Darum, meine Geliebten, - ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: Wirkt mit Furcht und Zittern euer Heil!

13 Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt zu seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verkehrten und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet!

16 Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe!

17 Doch wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich und freue mich mit euch allen.

18 Ebenso freut auch ihr euch und freut euch mit mir!

DIE PLÄNE DES APOSTELS: 2,19–30

19 Ich hoffe aber in Jesus, dem Herrn, Timotheus bald zu euch schicken zu können, damit auch ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.

20 Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der so aufrichtig um eure Sache besorgt ist;

21 denn alle suchen ihren Vorteil, nicht, was Jesu Christi ist.

22 Ihr wisst ja, wie er sich bewährt hat: Wie ein Kind dem Vater - so hat er mit mir zusammen dem Evangelium gedient.

23 Diesen also hoffe ich schicken zu können, sobald ich meine Lage übersehe.

24 Doch ich habe die Zuversicht im Herrn, dass auch ich bald kommen kann.

25 Ich hielt es aber für notwendig, Epaphroditus, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitstreiter, euren Abgesandten und Helfer in meiner Not, zu euch zu schicken.

26 Denn er sehnte sich nach euch allen und war beunruhigt, weil ihr hörtet, dass er krank geworden sei.

27 Und er war tatsächlich so krank, dass er dem Tod nahe war. Aber Gott hatte Erbarmen mit ihm, und nicht nur mit ihm, sondern auch mit mir, damit ich nicht vom Kummer überwältigt würde.

28 Umso mehr beeile ich mich, ihn zu schicken, damit ihr euch wieder freut, wenn ihr ihn seht, und auch ich weniger Kummer habe.

29 Nehmt ihn also im Herrn mit aller Freude auf und haltet Menschen wie ihn in Ehren,

30 denn wegen des Werkes Christi kam er dem Tod nahe! Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um zu vollenden, was an eurem Dienst für mich noch gefehlt hat.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Aufforderung zum Glaubensleben nach dem Vorbild Christi

1 Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus {gibt} , wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches {Mitleid}[8]w. Eingeweide und Erbarmen,

2 so erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid,

3 nichts aus Eigennutz[9]o. Streitsucht oder eitler Ruhmsucht {tut} , sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;

4 ein jeder sehe nicht {nur} auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!

5 [10]o. Das habt im Sinn, was auch in Christus Jesus {im Sinn zu haben sich schickt}Habt diese Gesinnung in[11]o. unter euch, die auch in Christus Jesus {war}[10]o. Das habt im Sinn, was auch in Christus Jesus {im Sinn zu haben sich schickt},

6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt[12]Andere übersetzen: es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein.

7 Aber er entäußerte sich[13]o. entleerte, entblößte, beraubte, sich und nahm Knechtsgestalt[14]w. Sklavengestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist[15]w. in Gleichheit der Menschen geworden ist, und der Gestalt nach[16]o. der äußeren Erscheinung nach wie ein Mensch befunden,

8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen[17]w. geschenkt, der über jeden Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,

11 und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aufforderung, Vorbild in der Welt zu sein

12 Daher, meine Geliebten – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern jetzt {noch} viel mehr in meiner Abwesenheit –, bewirkt euer Heil[18]o. eure Rettung mit Furcht und Zittern!

13 Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu {seinem} Wohlgefallen[19]o. über {euren} guten Willen hinaus.

14 Tut alles ohne Murren und Zweifel,

15 damit ihr tadellos und lauter[20]o. unverdorben, rein seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie {Himmels} lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens festhaltet, mir {als Grund} zum Rühmen auf den Tag Christi, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, auch nicht vergeblich gearbeitet habe.

17 Wenn ich aber auch als Trankopfer über das Opfer und den Dienst eures Glaubens gesprengt werde, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.

18 Ebenso aber freut auch ihr euch, und freut euch mit mir!

Empfehlung des Timotheus und des Epaphroditus

19 Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich guten Mutes bin, wenn ich um euer Ergehen weiß.

20 Denn ich habe keinen {ihm} Gleichgesinnten, der aufrichtig für das Eure[1]w. das, was euch betrifft besorgt sein wird;

21 denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.

22 Ihr kennt aber seine Bewährung, dass er, wie ein Kind dem Vater, mit mir für das Evangelium gedient[2]o. Sklave gewesen ist hat.

23 Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich meine Lage übersehe.

24 Ich vertraue aber im Herrn {darauf} , dass auch ich selbst bald kommen werde.  –

25 Ich habe es aber für nötig gehalten, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, euren Abgesandten und Diener[3]griech. leitourgos; das Wort wurde auch für geistliche und weltliche Amtsträger gebraucht meines Bedarfs, zu euch zu senden;

26 da er ja sehnlich nach euch allen verlangte und er in Unruhe war, weil ihr gehört hattet, dass er krank war.

27 Denn er war auch krank, dem Tod nahe; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.

28 Ich habe ihn nun umso eiliger gesandt, damit ihr, wenn ihr ihn seht, wieder froh werdet und ich weniger betrübt bin.

29 Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche {Brüder} in Ehren!

30 Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen und hat sein Leben gewagt, um den Mangel in eurem Dienst für mich auszugleichen.

Gute Nachricht Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Der Weg, den Christus ging, als Maßstab für das Leben der Christen

1 Bei euch gibt es doch das ermutigende Wort im Auftrag von Christus; es gibt den tröstenden Zuspruch, der aus der Liebe kommt; es gibt Gemeinschaft durch den Heiligen Geist; es gibt herzliches Erbarmen.

2 Dann macht mich vollends glücklich und habt alle dieselbe Gesinnung, dieselbe Liebe und Eintracht! Verfolgt alle dasselbe Ziel!

3 Handelt nicht aus Selbstsucht oder Eitelkeit! Seid bescheiden und achtet den Bruder oder die Schwester mehr als euch selbst.

4 Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern an den der anderen, jeder und jede von euch!

5 Habt im Umgang miteinander stets vor Augen, was für einen Maßstab Jesus Christus gesetzt hat:

6 Er war in allem Gott gleich, und doch hielt er nicht gierig daran fest, so wie Gott zu sein.

7 Er gab alle seine Vorrechte auf und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde ein Mensch in dieser Welt und teilte das Leben der Menschen.

8 Im Gehorsam gegen Gott erniedrigte er sich so tief, dass er sogar den Tod auf sich nahm, ja, den Verbrechertod am Kreuz.

9 Darum hat Gott ihn auch erhöht und ihm den Rang und Namen verliehen, der ihn hoch über alle stellt.

10 Vor Jesus müssen alle auf die Knie fallen – alle, die im Himmel sind, auf der Erde und unter der Erde;

11 alle müssen feierlich bekennen: »Jesus Christus ist der Herr!« Und so wird Gott, der Vater, geehrt.

Bewährung der Gemeinde auf dem Weg zur Vollendung

12 Meine Lieben! Ihr habt doch immer auf mich gehört. Tut es nicht nur, wenn ich unter euch anwesend bin, sondern jetzt erst recht, da ich fern von euch bin. Arbeitet an euch selbst mit Furcht und Zittern, damit ihr gerettet werdet!

13 Ihr könnt es, denn Gott selbst bewirkt in euch nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen, so wie es ihm gefällt.

14 Tut das alles ohne Murren und langes Hin- und Herreden!

15 Ihr sollt ja rein und fehlerlos sein und euch als Gottes vollkommene Kinder erweisen mitten unter verirrten und verdorbenen Menschen; ihr sollt leuchten unter ihnen wie die Sterne am nächtlichen Himmel.

16 Dazu müsst ihr an der Botschaft festhalten, die euch das ewige Leben verspricht. Dann werdet ihr mein Ruhm sein an dem Tag, an dem Christus kommt, weil meine Arbeit und Mühe nicht vergeblich gewesen sind.

17 Aber auch wenn ich bei meinem Dienst – diesem Opferdienst, in dem ich Gott euren Glauben darbringe – mein Blut wie ein dazugehöriges Trankopfer vergießen muss: Ich freue mich und freue mich mit euch allen.

18 Freut ihr euch ebenso und freut euch mit mir!

Timotheus und Epaphroditus

19 Ich hoffe im Vertrauen auf Jesus, den Herrn, dass ich Timotheus bald zu euch schicken kann. Ich möchte gern erfahren, wie es um euch steht, damit auch mir das Herz leichter wird.

20 Ich habe sonst niemand, der so zuverlässig ist und sich so selbstlos wie er um euch kümmern wird.

21 Die andern kümmern sich alle nur um ihre eigenen Angelegenheiten und nicht um Jesus Christus und seine Sache.

22 Ihr wisst, wie bewährt er ist. Ihr habt selbst erlebt, wie er sich mit mir zusammen für die Gute Nachricht eingesetzt hat – so wie ein Sohn dem Vater zur Hand geht.

23 Ihn also hoffe ich euch schicken zu können, sobald ich sehe, wie mein Prozess ausgehen wird.

24 Aber im Vertrauen auf den Herrn rechne ich sogar damit, dass ich euch in Kürze selbst besuchen kann.

25 Es erschien mir notwendig, Epaphroditus zu euch zurückzuschicken, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitstreiter. Ihr hattet ihn zu mir geschickt als Überbringer eurer Gabe, mit der ihr meinem Mangel abhelfen wolltet.

26 Jetzt aber sehnte er sich so sehr nach euch allen und war in Sorge, weil ihr von seiner Krankheit gehört hattet.

27 Es stand tatsächlich schlimm um ihn; er war dem Tode nah. Aber Gott hat sich über ihn erbarmt – und nicht nur über ihn, sondern auch über mich. Habe ich doch schon Kummer genug!

28 Umso schneller schicke ich jetzt Epaphroditus zu euch zurück, damit ihr euch freut, ihn wohlbehalten wiederzusehen, und ich selbst eine Sorge weniger habe.

29 Empfangt ihn als Bruder und nehmt ihn voll Freude auf. Solchen Menschen müsst ihr Achtung entgegenbringen.

30 Denn beim Einsatz für Christus wäre er fast zu Tode gekommen. Er hat sein Leben gewagt, um mir den Dienst zu leisten, den ihr selbst mir nicht leisten konntet.

Lutherbibel

Lutherbibel 2017

Leben in der Gemeinschaft mit Christus

1 Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,

2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.

3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,

4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:

6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,

7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,

10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

12 Also, meine Lieben, – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit – schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.

13 Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,

15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

16 dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens, mir zum Ruhm an dem Tage Christi, sodass ich nicht vergeblich gelaufen bin noch vergeblich gearbeitet habe.

17 Und wenn ich auch geopfert werde bei dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.

18 Ebenso sollt auch ihr euch freuen und sollt euch mit mir freuen.

Sendung des Timotheus und Rückkehr des Epaphroditus

19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, dass ich Timotheus bald zu euch senden werde, damit ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.

20 Denn ich habe keinen, der so ganz meines Sinnes ist, der so herzlich für euch sorgen wird.

21 Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.

22 Ihr aber wisst, dass er sich bewährt hat; denn wie ein Kind dem Vater hat er mit mir dem Evangelium gedient.

23 Ihn also hoffe ich zu senden, sobald ich erfahren habe, wie es um mich steht.

24 Ich vertraue aber in dem Herrn darauf, dass auch ich selbst bald kommen werde.

25 Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Mitarbeiter und Mitstreiter ist und euer Abgesandter und Helfer in meiner Not;

26 denn er hatte nach euch allen Verlangen und war tief bekümmert, weil ihr gehört hattet, dass er krank geworden war.

27 Und er war auch todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.

28 Ich habe ihn nun umso eiliger gesandt, damit ihr ihn seht und wieder fröhlich werdet und auch ich weniger Traurigkeit habe.

29 So nehmt ihn nun auf in dem Herrn mit aller Freude und haltet solche Menschen in Ehren.

30 Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, da er sein Leben nicht geschont hat, um mir zu dienen an eurer statt.

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